Der Jugendclub „Linse“ im Bezirk Lichtenberg muss aus finanziellen Gründen schließen. Die SozDia-Stiftung unterstützt den Protest gegen die Schließung des eigenen Hauses.
Robert Klages
Der Bezirk Lichtenberg hat eine Stadtteilkarte veröffentlicht, auf der die aktuellen Angebote und Einrichtungen für queere Personen aufgelistet sind.
Der Bezirk Lichtenberg scheint bei den Bauplanungen für eine Schule das Mobilitätsgesetz vergessen zu haben und ist nun überrascht, einen breiten Radweg bauen zu müssen. Bäume sollen gefällt werden.
Über 200 Menschen leben in Berlin-Lichtenberg in Wohnwagen. Das Bezirksamt hat nun angekündigt, noch im November zu räumen. Die Bewohner:innen sollen in einem Obdachlosenheim untergebracht werden.
Menschen und Ideen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, montags aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.
Vorlesung an der Kinder-Uni in Berlin: „Darf man sich für besseres Klima auf der Straße festkleben?“
An der Kinder-Uni finden echte Vorlesungen statt. In diesem Jahr auf dem Plan: die Klima-Aktionen der „Letzten Generation“.
Der Jugendclub „Linse“ in Lichtenberg muss wohl aus finanziellen Gründen schließen. Oder ist es Profitgier? Jugendliche setzen sich für den Erhalt ein.
Das Filmfestival „Stadtlichter“ legt jährlich den Fokus auf Partnerstädte des Bezirks Lichtenberg. In diesem Jahr werden Filme aus Jurbarkas in Litauen gezeigt.
Der bisherige Zaun um die Biotope am Rummelsburger See reicht nicht mehr aus als Schutz vor Mensch und Müll. Laut Bezirk ist ein höherer Zaun unumgänglich. Der Anleger muss gesperrt werden.
Dieses und mehr Themen, die Sie in den Bezirksnewslettern für Lichtenberg und Treptow-Köpenick finden – immer montags. Eine Vorschau.
Das Theaterstück „Seid doch laut“ auf dem Campus für Demokratie in Lichtenberg bereitet die Oppositionsgeschichte der „Frauen für den Frieden“ zu einer interaktiven Performance auf.
Moscheen wie aus 1001 Nacht neben Stalinbauten aus Sowjetzeiten. In der usbekischen Oasenstadt treffen Historie und Moderne aufeinander.
Lange war unklar, warum Kevin Hönicke von seinem Amt als Lichtenbergs Baustadtrat freigestellt wurde. Nun werden Ermittlungen gegen den SPD-Politiker bekannt.
Drei Berliner Designer:innen stellen im Museum des Rathauses von Berlin-Lichtenberg aus. In ihrer Ausstellung „Organic Geometric“ gibt es Kunst aus Material, das andere wegwerfen.
Eine Woche nach der Freistellung von Kevin Hönicke gibt der Bezirk weiterhin keine Gründe an. Die SPD spricht von Neuverteilung der Ämter - der Bezirk widerspricht.
Entsteht im Osten Berlins ein wildes Obdachlosenlager, wie einst an der Rummelsburger Bucht? Über 200 Menschen leben in Bauwagen und sind derzeit ohne Strom. Jetzt wird ein Todesfall gemeldet.
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Der Baustadtrat von Lichtenberg, Kevin Hönicke, wurde mit sofortiger Wirkung vom Dienst freigestellt. Die Hintergründe sind noch unklar. Nun äußert sich Bezirksbürgermeister Martin Schaefer.
Laut einer Studie der German Toilet Organization (GTO) ist es um die Sauberkeit der Schulen in Berlin nicht gut bestellt. Es fehlt auch an Privatsphäre auf Toiletten.
Im Hausprojekt „Wönnich 103“ leben 20 Menschen gemeinschaftlich und ökologisch. Eine neue Bewohnerin erzählt, wie aufwändig der Bewerbungsprozess ist und wie es sich dort lebt.
Der Bezirk Lichtenberg plant seit Jahren Safe Places für obdachlose Menschen. Bei der Umsetzung hakt es noch. Nun soll die Klientel erweitert werden.
Das ehemalige Stasi-Gefängnis in Berlin hat eine Schenkung aus Leipzig bekommen. Der Künstler ist Mitbegründer des ehemaligen Kunsthauses „Tacheles“.
Die Radbahn U5 soll den Berliner Osten und die „City“ verbinden. Doch niemand will das Großprojekt finanzieren. Die Linken in Berlin-Lichtenberg wollen den Senat um Hilfe bitten.
Ein noch namenloser Platz vor einer neuen Schule soll nach der UNO-Friedensbotschafterin und jüngsten Preisträgerin in der Geschichte des Nobelpreises benannt werden.