
Russland und die Ukraine leiden an Munitionsknappheit, beide müssen den Verbrauch rationieren. Die EU will Kiew nun mit einem Milliarden-Plan aushelfen. Kommt der rechtzeitig?
Russland und die Ukraine leiden an Munitionsknappheit, beide müssen den Verbrauch rationieren. Die EU will Kiew nun mit einem Milliarden-Plan aushelfen. Kommt der rechtzeitig?
Im Abwehrkampf gegen Russland verschießt die Ukraine mehr Munition, als die EU liefern kann. Doch auch Moskau hat mit Mangel zu kämpfen – und sucht nach Alternativen.
Die Organisation für Zusammenarbeit und Sicherheit in Europa tagt am 23. und 24. Februar in Wien. Auch russische Delegierte, die auf der EU-Sanktionsliste stehen, nehmen teil. Wie ist das möglich?
Das ukrainische Militär bekommt digitale Kriegsmittel des US-Unternehmens. Dessen Technologie löst immer wieder Kritik aus – auch in Deutschland.
Nach der „Ibiza-Affäre“ und dem Regierungs-Aus scheint die rechte Partei wieder im Aufwind. Schon machen Szenarien von einer Kanzlerschaft die Runde. Ist das möglich?
Wegen des Krieges in der Ukraine wird in Europa auf- und nachgerüstet. Mit Polen und Südkorea drängen zwei neue Akteure als Waffenhersteller auf den Markt.
Russland richtet sich auf einen langen Ukraine-Konflikt ein. Für diesen Fall gibt es mehrere militärische Szenarien – die von der Unterstützung des Westens für Kiew abhängen.
IT-Experten in der Armee und Programme, die Echtzeitinformationen über das Schlachtfeld liefern: In der Ukraine zeigt sich, wie Kriege künftig geführt werden könnten.
Marcus Faber (FDP) war erneut in der Ukraine. Er berichtet von Menschen, die in ihren zerstörten Häusern geblieben sind und mit Ungeduld nach Deutschland blicken.
Vertreter aus mehreren EU-Ländern fordern eine schnelle Genehmigung von Kampfpanzer-Lieferungen. Die Vorbereitungen dafür laufen schon, erklärt der FDP-Politiker Marcus Faber.
Frankreich will den ukrainischen Streitkräften im Abwehrkampf gegen Russland Spähpanzer schicken. Das bringt auch Bewegung in die deutsche Debatte.
Die russische Wirtschaft ist abhängig von westlicher Technologie. Trotz der Sanktionen kommt diese weiter auf Umwegen ins Land – für manche Staaten ein lukratives Geschäft.
Die Abhängigkeit der westlichen Rüstungsindustrie von chinesischen Rohstoffen ist groß. Immer wieder kommt es zu Lieferschwierigkeiten. Steckt dahinter politisches Kalkül?
Beim Einsatz gegen eine terroristische Vereinigung wurde ein bekannter Koch festgenommen. Bei ihm soll es sich um den Schwiegervater in spe von Fußballprofi David Alaba handeln.
Die Angriffe auf Luftwaffenstützpunkte weit hinter der russischen Grenze offenbaren die Schwächen von Russlands Flugabwehr. Was aber bedeuten sie für den Kriegsverlauf?
Die Handelssanktionen zeigen Wirkung: Russlands Industrie mangelt es an etlichen Materialien. In der Not wendet sich Moskau an Indien und China. Für die ist ein Deal riskant.
Der Bundeswehr fehlen seit Jahren Geschosse. Im Rahmen der Zeitenwende sollten die Bestände deutlich aufgefüllt werden. Doch es geht nicht voran.
In der Politik und unter Experten wächst die Sorge, dass Deutschland sicherheitspolitisch unzuverlässig bleibt. Vor allem die Pläne für die Aufrüstung greifen zu kurz, heißt es.
Eine Rakete, die zum Flugabwehrsystem S-300 gehört, soll auf polnischem Gebiet eingeschlagen sein. Worauf sie zielte und wo sie startete, ist noch unklar.
In Polen detonieren Raketen aus russischer Produktion. Beschießt Russland ein Nato-Land? In der Nacht verdichten sich Hinweise auf die ukrainische Flugabwehr.
Der Tech-Milliardär stellt den beliebten Nachrichtendienst auf den Kopf. Nach einer Reihe unpopulärer Entscheidungen steht die Zukunft des Unternehmens auf der Kippe.
In Polen ist die Angst vor Russland nicht erst seit dem Ukraine-Krieg groß. Das Land baut seine Position als größte nicht-nukleare Streitkraft in der EU aus.
Belarus und Russland werden nach Angaben des belarussischen Staatschefs Lukaschenko gemeinsame Truppen aufstellen. Für Putins Vasallen ist das ein riskanter Schritt.
Laut vorläufigem Endergebnis ist der alte der neue Präsident: Van der Bellen kommt auf 54,6 Prozent der Stimmen.
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