
Krimis sollen spannend sein und, ja, auch mal ein wohliges Schaudern ob der grauslichen Verbrechen auslösen. Der Kriminalbiologe Mark Benecke treibt’s auf die Spitze. Seine Fans wird’s freuen.
Krimis sollen spannend sein und, ja, auch mal ein wohliges Schaudern ob der grauslichen Verbrechen auslösen. Der Kriminalbiologe Mark Benecke treibt’s auf die Spitze. Seine Fans wird’s freuen.
Ist der Mensch seinen Emotionen ausgeliefert? Nein, meint die Psychologin Lisa Feldman Barrett in ihrem Buch „Wie Gefühle entstehen“. Mit ihrem Konzept der Gefühlskonstruktion könnten auch Depressionen besser verstanden und behandelt werden.
Rot, groß, fruchtig, lecker – die Erdbeere, wie wir sie heute essen, ist ein Produkt globaler Diversität, eine echte Multikulti-Pflanze.
Bald ist „Tag des Kusses“, einer romantischen, Liebe und Leidenschaft transportierenden Geste. Doch ist das gegenseitige Kosen der Lippen oder gar Versenken von Zungen tatsächlich so urmenschlich?
Wer Schmerzen in der Brust und schlechte Blutdruck- und Cholesterinwerte hat, wird zumeist per Herzkatheter untersucht. Dabei sind andere Wege schonender – für hunderttausende Patienten und das Gesundheitssystem.
Die Entdeckung der Genschere „Crispr/Cas-9“ in Bakterien hat die Genforschung revolutioniert. Jetzt hat einer der Mitentwickler einen neuen, womöglich besseren Erbgut-Cutter entdeckt: in Pilzen, Pflanzen und Tieren.
Biogasanlagen könnten einspringen, wenn mal der Wind abflaut oder die Sonne fehlt. Aber lohnt sich das wirklich? Und wenn ja, warum spielen sie in der Energiepolitik bisher kaum eine Rolle?
Rosen sind der Inbegriff von Schönheit. Welche tatsächlich von innen kommt, von einem Quell für Eleganz und Anmut, der eigentlich ein ziemlich mieses Image hat.
Marmelade auf dem Schoß, Ketchup auf der Bluse, den Hemdsärmel in der Sahne – in dieser Familie ein alltägliches Schicksal. Kann man seine Tolpatschigkeit auf die Gene schieben?
Ohne Gebärmutter, ohne Eltern, nur im Reagenzglas: Forschenden ist es gelungen, aus Stammzellen offenbar intakte menschliche Embryonen zu züchten.
Was in der DDR geschah, hat Folgen bis heute, in Einzelschicksalen ebenso wie in der großen Politik. Der Forschung, die dem nachgeht, drohen nun Mittelkürzungen, warnt die Unionsfraktion im Bundestag.
Metformin hilft vielen Zuckerkranken, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Offenbar kann das bewährte Medikament aber auch Corona-Infizierten helfen.
Mal wieder zu wenig Platz auf der Postkarte? Oder im Tweet? Dnn lssn S dch nfch d Vkl wg, dn Txt knn mn dnn trtzdm nch lsn. Wrm? Lsn S slbst!
Den Zellkern hat er als einer der Ersten entdeckt, Tausende neue Pflanzenarten, sogar das wichtigste Unterscheidungsmerkmal von Blütenpflanzen. Aber sein Name wurde aus einem völlig anderen Grund weltberühmt.
Gibt es das Aids-Virus wirklich? Oder Corona? Oder bilden wir uns das nur ein? Woher „wissen“ wir, dass dies oder jenes real ist und kein (Alb-)Traum?
Den Corona-Ausbruch bemerkten Ärzte in China binnen weniger Wochen. Dass gehäufte, sonst seltene Krebsfälle mit einer neuen Viruserkrankung, Aids, zusammenhängen, brauchte länger.
Ungezähmt sind Männer hinter dem Wildwuchs in ihrem Gesicht kaum zu erkennen. Wozu das keratinöse Chaos dienen könnte, war lange unklar.
Die Sprachforscher waren selbst erstaunt: Bei Aufnahmen des Gebrabbels von fast 6000 Babys entpuppten sich Jungs als deutlich gesprächiger. Das hat wohl evolutive Gründe.
Akribisch protokollierte Josef Mengele, wie er Menschen zu Tode quälte – im Namen der Wissenschaft. Darf Wissen, das so gewonnen wurde, verwendet werden?
Wann genau der Mensch das Barbecue erfand, ist unklar. Aber es veränderte ihn elementar: Seine Gene, seine Gedärme, sein Gehirn.
Sie töteten 14 Menschen und dennoch wurden sie zum Symbol für unzertrennliche Liebe. Das inspirierte sogar ein paar nüchterne Naturwissenschaftler.
Einigen Fliegen scheint Alkoholkonsum wenig auszumachen. Als Vorbild für Menschen, die gerne mehr vertragen und anschließend nicht leiden wollen, taugen sie aber nicht.
Eine Studie in Schweizer Schulklassen während der Omikron-Welle zeigt, dass Unterricht mit Masken und Luftfiltern sowohl die Virusmenge in der Luft als auch das Ansteckungsrisiko reduziert.
Was wo lebt, lässt sich anhand von DNA-Spuren erkennen. Doch neben tierischem Erbgut geht auch menschliches ins Netz. Damit wären Rückschlüsse auf Erbkrankheiten Einzelner möglich.
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