
Manche Menschen haben Genvarianten, die sie musikalischer als andere macht. Ein Grund, beim Eurovision Song Contest nicht dabei zu sein, ist das nicht...
Manche Menschen haben Genvarianten, die sie musikalischer als andere macht. Ein Grund, beim Eurovision Song Contest nicht dabei zu sein, ist das nicht...
Ohne Kupfer läuft nichts in der Zelle, doch ein Zuviel davon führt zu Entzündungen und anderen Überreaktionen. Ein abgewandeltes Diabetes-Medikament könnte das stoppen.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen spielen dabei eine negative Rolle. Deshalb fordern Experten eine bessere Prävention. „Die Deutschen müssen ihren Lebensstil ändern“, sagt ein Herzmediziner.
Einer Amsterdamer Studie zufolge kann Verhaltenstherapie Betroffenen helfen, besser mit ihren Long-Covid-Symptomen umzugehen. Die Ursache beseitigt sie jedoch nicht.
Sissi oder Susi, Charles oder Camilla – für den Anspruch auf den englischen Thron ist die Abstammung entscheidend. Doch „royales Blut“ hätten wir alle zu bieten.
In Europa schwinden die natürlichen Wälder. Forscher fordern ein Moratorium, das Holzeinschlag in Gebieten verbietet, in denen Urwälder noch zu finden sind.
„Idaho Gem“ wurde als erstes geklontes Maultier geboren. Bei Rennen, für die er mit Champion-DNA erzeugt worden war, schnitt er jedoch nicht ganz so gut ab.
Vor 20.000 Jahren trug eine Frau einen Hirsch-Zahn als Schmuck um den Hals. Jetzt konnte ein Leipziger Forschungsteam daraus Reste ihrer DNA extrahieren.
Wenn es in der Nase kribbelt, was löst dann das erlösende Niesen aus? Beim einen ist es der Blick in die Sonne, beim anderen ein Schluck Alkohol oder auch der Gedanke an Sex.
Gummibärchen mit Mastodon-Gelatine, Fleischklops mit Mammut-Note – im Labor entsteht jetzt neu, was nicht mehr zu jagen ist: Das Steinzeitsteak. Ein neuer Trend für Feinschmecker?
Es ist erklärtes politisches Ziel, die Zahl der Tierversuche zu reduzieren. Doch für Forschung und Entwicklung von Therapien werden sie gebraucht.
Wenn’s im Rücken sticht und der Kopf fast platzt, wünscht sich wohl jeder einen Aus-Schalter für den Schmerz. Gibt es. Ein Gen. Aber das hat einen Haken.
Eine geeignete Kochung schützt Lebensmittel vor dem Verderben, zeigte Louis Pasteur. Vor seiner Zeit hatte man ganz andere Folgen des Erwärmens vermutet.
Größe ist relativ. Man denke an die 2,50 Meter Schulterhöhe des „Zwerg“-Elefanten. Doch verzweifelt auf Wachstum wartende Teenager wüssten schon gern, was die eigenen Gene an Höhe noch zu bieten haben.
Das Leben endet nicht abrupt. Von den Milliarden Zellen im menschlichen Körper gehen viele erst nach Tagen zugrunde. Und manche Gene werden in Sterbenden überhaupt erst aktiv.
Verona Pooth klingt eher schrill, Hans Clarin lieh „Pumuckl“ und „Hui Buh“ seine virtuose Stimme. Aber was macht die Sprache eines jeden von uns einzigartig?
Mit Lizenzgebühren auf Patente könnten auch öffentlich finanzierte Forschungsinstitute in Deutschland Geld verdienen. Doch schon in den USA sind es vor allem die Firmen, die von den Ideen aus der Forschung profitieren.
Der 1. April ist der Feiertag der Schadenfreude, der humorigen und mitunter verpönten Seite des Mitgefühls. In bestimmten Momenten tritt sie besonders zutage.
Russlands Raketenangriffe auf die Ukraine bedrohen auch medizinische und Forschungseinrichtungen. Die ukrainische Nabelschnurblutbank Hemafund bringt jetzt ihre Zellen in Berlin in Sicherheit.
Er gilt als Begründer des Autogenen Trainings, das Menschen hilft, auch schweren posttraumatischen Stress zu bewältigen. Doch Johannes Heinrich Schultz hing auch menschenverachtenden Ideologien an.
In einem Thriller Alfred Hitchocks stürzen sich Vögel auf Menschen und töten sie. Erklären wollte der Regisseur das mörderische Verhalten nie. Forscher kennen den Grund.
Seit 25 Jahren gibt Viagra Männern Hilfestellung. Aber eine spezielle positive Nebenwirkung, die man sich erhoffte, hat es nie gegeben.
Erst bewegen sie sich kaum noch, dann verformen sich Teile ihres Körpers und schließlich werden sie flügge. Teenager und Raupen ähneln sich mehr als man denkt. Das hat auch etwas Gutes.
Die „Wanderjahre“, Aufenthalte an Instituten im Ausland, sind für wissenschaftliche Karrieren wichtig. Frauen gehen diesen Weg noch immer nicht so oft wie Männer. Aus Gründen.
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