
Wollten Sie schon immer mal ein 3D-Puzzle vom Steglitzer Bierpinsel haben? Eine Firma aus Berlin macht’s möglich. Sie und zehn weitere Unternehmen bekamen am Dienstag Preise verliehen.

Wollten Sie schon immer mal ein 3D-Puzzle vom Steglitzer Bierpinsel haben? Eine Firma aus Berlin macht’s möglich. Sie und zehn weitere Unternehmen bekamen am Dienstag Preise verliehen.

Die Gehälter von mehr als 100.000 Beschäftigten in der Metropolregion steigen in zwei Stufen um 5,1 Prozent. Die Arbeitgeber sprechen von einem „verantwortungsvollen Kompromiss“.

Ein Fernsehbericht hatte gezeigt, dass angehende Mediziner offenbar unzureichend betreut werden. Vereinzelt sollen Patienten falsch behandelt worden sein. Die Klinik wehrt sich.

Beim Verkehr und bei der Verwaltungsdigitalisierung soll besonders stark gespart werden, auch die Erhöhung der Bettensteuer kommt in der Berliner Wirtschaft nicht gut an. Aber es gibt auch Zustimmung.

In ganz Deutschland gibt es zu wenige Organspender für zu viele Kranke. In Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind die gespendeten Organe in diesem Jahr stark rückläufig.

In der Hauptstadtregion stehen 800 Menschen auf der Liste für ein neues Organ. Wartende und frisch Transplantierte berichten.

Jugendliche lassen sich auf Social Media durch Fehlinformationen über Covid-19 und andere Gesundheitsthemen leicht beeinflussen. Ein Beirat warnt: Das gefährdet ihre Gesundheit.

Viele Beschäftigte in Adlershof haben Rückenweh und einen verdichteten Arbeitsalltag. Über eine extra für sie entwickelte App können sie verschiedene Angebote buchen.

13,5 Millionen Euro Kapital erhält das Unternehmen. Ziel ist, ein kommerzielles Biomarker-Messgerät für das Handgelenk zu bauen.

Insbesondere die zwei Coronajahre 2020 und 2021 haben der jungen Generation zugesetzt. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Geschlechtern.

Freitag ist der fünfte Tag in Folge, an dem die Gewerkschaft zu Warnstreiks in der Hauptstadt aufruft. Sie fordert sieben Prozent mehr Gehalt.

Die Gewerkschaft IG Metall ruft zwölf Belegschaften in der Hauptstadt am Mittwoch zum Warnstreik auf. Sie erwartet 1500 Teilnehmende. Die meisten treffen sich am Vormittag vor der Hauptverwaltung von Siemens.

Im Jüdischen Krankenhaus Berlin schult ein Team Beschäftigte, wie sie mit Opfern von Gewalt umgehen sollten. Welche Sätze einfühlsam sind – und was Ärzte besser nicht sagen.

Vor einem Jahr hat die Kassenärztliche Vereinigung Berlin 21,5 neue Niederlassungsmöglichkeiten für Kinderärzt:innen geschaffen. Das hat sich seitdem getan.

Im Gewerbe setzen viele auf den Verbrennungsmotor. Liegt das an den wenigen Taxi-only-Säulen? Ein Fahrer aus Berlin erzählt, was seine Zunft braucht.

Eine Internetseite wirbt mit dem Service, den Erstantrag auf Bürgergeld in nur einer Minute zu erledigen. Der Haken: Das ist erst der Anfang. Danach müssen Bedürftige weitere Unterlagen selbst einreichen.

Das Reinickendorfer Bürgeramt kommt ab sofort regelmäßig mit einem mobilen Team ins Humboldt-Klinikum. Beschäftigte können zum Beispiel ihre Wohnungen an- und ummelden.

Die Erkältungssaison ist da. Experten warnen vor Arzneimittelengpässen. Das war schon in früheren Jahren ein Problem. Wie sieht es derzeit aus? Ein Besuch hinter den Kulissen einer Apotheke.

In den meisten Heimen steigen die Preise. Bei diesem Haus in Lichterfelde sind die sogenannten Investitionskosten schon seit Jahren exorbitant hoch. Der 72-jährige Alfred Bouß wehrt sich.

Gekrümmt sitzen vorm Computer, wenig Bewegung, den ganzen Tag Waren verräumen – eine Umfrage ergibt: Rückenschmerzen hat fast jeder. Und sind der häufigste Grund für Fehlzeiten.

Hacker haben am Sonntag die Computersysteme des evangelischen Trägers angegriffen. Offenbar um den Betreiber zu erpressen. Ein Krisenstab managt die Situation.

Trotz Personalmangels entlassen manche Kliniken in Berlin ihre Hilfskräfte. Grund ist eine Gesetzesnovelle. Fachkräfte fürchten, dass sie die entstehende Lücke schließen müssen.

Nach Waldfriede könnten weitere Kliniken in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Der Senat sollte Maßnahmen ergreifen, noch bevor Lauterbach seine Reform durchgesetzt hat, meint unser Autor.

Das Krankenhaus in Zehlendorf hat ein Schutzschirmverfahren eingeleitet. Weitere Kliniken in der Stadt könnten folgen, bis die Krankenhausreform auf Bundesebene in Kraft tritt.
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