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In der Kinderarztpraxis des Sana-Gesundheitszentrums „Dr. Karl-Kollwitz“ untersucht die Kinderärztin Anett Feitscher die kleine Sofia (7 Monate), während Mama Katja Richter das kleine Händchen hält.

© Kitty Kleist-Heinrich TSP

Tagesspiegel Plus

In diesen Berliner Bezirken gibt es neue Kinderärzte: Marzahn geht leer aus – trotz 15 Prozent mehr Minderjähriger

Vor einem Jahr hat die Kassenärztliche Vereinigung Berlin 21,5 neue Niederlassungsmöglichkeiten für Kinderärzt:innen geschaffen. Das hat sich seitdem getan.

Stand:

Mehr als 2000 kleine Patient:innen versorgt eine Kinderärztin im Schnitt in einigen östlichen Berliner Ortsteilen. Aber auch in Spandau und Reinickendorf im Westen der Stadt, müssen die Praxen Kindern im Akkord in die Ohren gucken, sie abtasten, impfen und durchchecken. Das hatte der oberste Standesvertreter der Niedergelassenen, Burkhard Ruppert, vor einem Jahr angemahnt.

Die Kassenärztliche Vereinigung (KV), der er vorsitzt, schuf daher neue Niederlassungsmöglichkeiten: 21,5 an der Zahl. Wir haben nachgefragt: Was hat sich seitdem getan?

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