
Berlin lädt vom 14. bis 19. Oktober zur Energiesparwoche. Interessierte können sich unter anderem eine Biogasanlage zeigen lassen.

Berlin lädt vom 14. bis 19. Oktober zur Energiesparwoche. Interessierte können sich unter anderem eine Biogasanlage zeigen lassen.

Die Vergabe von Mitteln stockt seit Monaten. Erst hatte sich die Auswahl hingezogen, jetzt warten die Träger immer noch. Offenbar, weil das Lageso zu wenig Personal hat.

Ab sofort wird die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) neu gewählt. Abstimmen und kandidieren dürfen alle, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben oder sich in Ausbildung befinden.

Die Apothekerkammer will bekannter machen, dass nicht nur Arztpraxen impfen. Deshalb können sich am 1. Oktober Interessierte in teilnehmenden Apotheken gegen Corona und Grippe impfen lassen.

Krankenhäuser stehen unter Druck. Wie Gründer mit ihren Produkten dennoch einen Fuß in die Tür der Manager bekommen, war ein Thema der „Healthcare Innovator’s Bridge“.

Ein Platz im Pflegeheim wird immer teurer, die ambulante Pflege auch. Berliner berichten – zwischen drohender Pflegearmut und emotionaler Überforderung.

In der für Wachschutz und Gebäudemanagement zuständigen Firma läuft zum Jahresende der Haustarif aus. Die Belegschaft will dafür kämpfen, TVöD-Löhne zu bekommen – zur Not mit Ausständen.

Ein Investor entwickelt das Areal in Oberschöneweide, viele Laborflächen sollen entstehen. Mancher träumt von einem Hotspot der Biotechnologie- und Medizinbranche. Wird Berlin zum „Boston an der Spree“? Ein Besuch.

Nach der Pandemie betreuen Kliniken und Psychotherapeuten in der Hauptstadt mehr Mädchen mit krankhaftem Essverhalten. Warum das so ist – und wo Betroffene Hilfe finden.

Im Childhood-Haus werden Opfer sexueller Gewalt psychologisch betreut und forensisch untersucht. Polizei, Justiz, Psychologen und Ärzte arbeiten unter einem Dach. Das erhöht die Verurteilungsrate.

Die kampferprobte Belegschaft will nicht hinnehmen, dass 20 Prozent des Pflegepersonals gehen soll, und organisiert sich. Finanziell geht es der kleinen Klinik schlecht.

Der Minister will neben traditionellen Arzneiläden auch Apotheken ohne Apotheker. Berlins Pharmazeuten fürchten, dass sich die Versorgung dadurch verschlechtert. Sie organisieren sich.

Es gibt Dutzende städtische, private und konfessionelle Heimbetreiber in der Stadt. Da muss man sich erstmal zurechtfinden. Ein Online-Navigator im Auftrag des Senats soll die Suche erleichtern.

Am Dienstag legte ein Verband einen Bericht zum Glasfaserausbau vor, mit ernüchternden Zahlen für Berlin. Verwaltung, Wirtschaftsverbände und die IHK bleiben entspannt.

Neue Zahlen zeigen: Obwohl mehr alte Menschen in der Hauptstadt Hilfe benötigen, geht die Zahl der verfügbaren Betten in den Heimen sukzessive zurück. Aber es gibt auch Hoffnung.

Die Hauptstadt hat die niedrigste Glasfaserquote aller Bundesländer. Primus ist Schleswig-Holstein, Brandenburg verzeichnete zuletzt den höchsten Zuwachs an Hausanschlüssen.

Am härtesten traf es Lichtenberg: Seit 2014 hat dort ein Viertel aller Apotheken geschlossen. Insgesamt hat die Hauptstadt die zweitniedrigste Apothekendichte aller Bundesländer.

Am Donnerstag sind Hunderte junge Menschen durchs ehemalige Kino Kosmos in Friedrichshain gestreift. 48 Betriebe boten ihnen ihre letzten verbliebenen Lehrstellen an.

In dem neuen Gebäude wird es auch Eigentumswohnungen und eine Kita geben. Am Mittwoch fand die Grundsteinlegung statt.

Die Krankenkasse DAK warnt, dass nach den Babyboomern in Heimen und Kliniken wohl viel zu wenige Kräfte nachrücken. Doch der Senat bleibt vage, wie es mit einer Ausbildungsstätte weitergeht.

Trotz globaler Krisen und eines negativen Gerichtsurteils konnte die Bank ihren Gewinn steigern. Mit fast 8000 neuen Girokonten bleibt sie Marktführerin in der Hauptstadt.

Wer sich bisher vor der Viruserkrankung Mpox schützen wollte, musste den Impfstoff in der Apotheke besorgen und mehrere Hundert Euro vorstrecken. In Kürze wird das einfacher.

Energie ist billiger, Essengehen teurer als vor einem Jahr. Dank der gebremsten Preisentwicklung haben Arbeitnehmer wieder mehr Geld im Portemonnaie.

In Berlin arbeiten laut der Gewerkschaft IG Bau mehr als 910 Blumen-Profis. Wenn ihr Betrieb Mitglied im Arbeitgeberverband ist, profitieren sie vom neuen Tarifabschluss.
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