
134 Menschen aus 17 Nationen arbeiten in dem Werk in Spandau, viele stammen aus der Ukraine. Was macht der Betrieb richtiger als andere? Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner schaute vorbei. Ein Rundgang.

134 Menschen aus 17 Nationen arbeiten in dem Werk in Spandau, viele stammen aus der Ukraine. Was macht der Betrieb richtiger als andere? Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner schaute vorbei. Ein Rundgang.

Nach dem zähen Ringen um einen Entlastungstarifvertrag zum Jahreswechsel will das Klinikum viele Ungelernte entlassen. Eine Gewerkschafterin appelliert an den Senat.

Der Bundeschef der Kassenärzte beklagt Gewalt gegen Mediziner. Wie sieht es in Berlin aus? Eine Zahnärztin berichtet – und die Polizei liefert die Kriminalstatistik.

Behandlungsfehler führten in einem Drittel der Fälle zu Schäden. Einige wären wohl vermeidbar gewesen.

Im Oktober bekommt Köpenick eine neue Hausarztpraxis. Betrieben wird sie von einer GmbH der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin. Die Gesundheitssenatorin hat sich das angeschaut.

Wer die mehr als zehn Tonnen Rekord-Obstsalat nach dem Schneiden weiterverarbeiten wird, steht fest. Der Fruchthof Berlin hatte seine Aktion zum 75-jährigen Bestehen für den 15. September angekündigt.

Seit 2020 werden Pflege-Azubis sowohl für die Kranken-, Kinderkranken- als auch die Altenpflege fit gemacht. Vier Absolventen erzählen, was sie gut fanden – und was sie genervt hat.

Während Berlin 2022 schnell auf einen großen Ausbruch reagierte, blockiert heute ein Streit zwischen Krankenkassen und KV Berlin den Zugang für Impfwillige. Patienten müssen in Vorkasse treten.

Noch ist es nicht zu spät. Am 5. September veranstaltet die Jugendberufsagentur eine Messe, um Betriebe und Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag zusammenzubringen.

Zu lange nicht um einen Ausbildungsplatz bemüht? Ein Gewerkschafter rät: „Einfach mal bei den Betrieben anklopfen.“

NRW geht voran und will aus Transparenzgründen wieder die Nationalität von Tatverdächtigen nennen. Richtig oder falsch? Zwei Meinungen aus der Redaktion.

Ein Arztbesuch per Internet vermeidet Ansteckungen und Anfahrtswege. Trotzdem werden Vor-Ort-Termine wieder bevorzugt.

Informatiker konnten sich lange Jobs aussuchen, Spitzengehälter fordern. Das ändert sich mittlerweile auch hierzulande. In Berlin spüren Fachleute diese Krise stärker als in anderen Start-up-Metropolen

Kürzungen würden nicht nur die Versorgung von Wohnungslosen gefährden, warnt die Kammer. Zunehmende Langzeiterkrankungen kämen die Stadt auch teurer zu stehen.

Betriebe wünschen sich mehr Unterstützung für pflegende Angehörige und Eltern kleiner Kinder, zeigt eine Umfrage. Ein Drittel der Beschäftigten reduziert seine Stunden für Care-Arbeit.

Wer am Wochenende mit Beschwerden zum Arzt will, kann eine Notdienstpraxis aufsuchen. Obwohl das Angebot immer besser genutzt wird, will die Kassenärztliche Vereinigung Berlin die Öffnungszeiten nicht ausweiten.

Das Max Delbrück Center hofft, mithilfe der Franzosen seine Version der Genschere schneller in die Anwendung zu bringen. Profitieren könnten Menschen mit bestimmten genetisch bedingten Krankheiten.

Nirgendwo in Deutschland arbeiten so viele 67-Jährige wie in der Hauptstadt – relativ betrachtet. Das meldet die Krankenkasse TK. Dies könnten die Gründe sein.

Nachdem vor Monaten die HIV-Prophylaxe PrEP knapp wurde, bahnt sich nun ein neuer Engpass bei Arzneien gegen sexuell übertragbare Infektionen an. Apotheker können kaum nachbestellen.

Projekte wie Mann-O-Meter können nur eine begrenzte Zahl an Menschen auf sexuell übertragbare Krankheiten testen. Wo man in der Stadt noch Termine bekommt.

Die vielen Einrichtungen kümmern sich etwa um Wohnungslose und suchtkranke Straftäter. So innovativ wie die Hauptstadt ist kein anderes Bundesland. Doch Berlin will sparen.

Not in der Pflege, Streit mit den Kliniken. Nicht nur die Grünen schimpfen, auch beim Koalitionspartner CDU ist man mit SPD-Gesundheitssenatorin Czyborra unzufrieden.

Ausgerechnet die über 66-Jährigen nutzen das digitale Rezept in der Hauptstadt am häufigsten. Zurückhaltend sind die unter 18-Jährigen – oder ihre Eltern.

Die untere Einkommensgruppe verzeichnete 2023 deutliche Verdienstzuwächse. Dagegen stieg der Lohn von Leuten mit hohem Einkommen nur gering. Resultat ist weniger Lohnungleichheit.
öffnet in neuem Tab oder Fenster