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Köpenicker Flüchtlingshilfe: Ohne diese Frau hätte vieles nicht funktioniert
Madina Biymurzaeva floh einst aus Russland, heute ist sie unverzichtbar in der Flüchtlingsunterkunft in der Alfred-Randt-Straße. Wie es nach der Schließung des Hauses für sie weitergeht, ist unklar.
Von Simone Jacobius
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Madina Biymurzaeva ist ein perfektes Beispiel für Integration und die gute Seele der Flüchtlingsunterkunft in der Alfred-Randt-Straße in Köpenick. Die 45-Jährige arbeitet für die Berliner Stadtmission, dem Betreiber der Unterkunft. Schon vorher hat sie für die früheren Betreiber gearbeitet, zum Teil nur ehrenamtlich. Die gebürtige Russin lebt seit 2011 in Deutschland. Mit ihren Sprachkenntnissen konnte sie die vielen ukrainischen Flüchtlinge unterstützen.
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