
© Simone Jacobius
Kiezkamera Treptow-Köpenick: Autobahnbüffel, Straßensperrung, Rathaus-Sanierung und mehr
In unserer Online-Galerie finden Sie eine Auswahl von Fotos aus unserer Newsletter-Rubrik „Kiezkamera“ und darüber hinaus.
- Simone Jacobius
- Julia Schmitz
Stand:
In unseren Berliner Bezirksnewslettern, die Sie hier bestellen können, finden Sie jede Woche die Rubrik „Kiezkamera“ mit kiezigen Fotos, die unsere Autor:innen, unsere Leser:innen oder auch fotografierende Kolleg:innen gemacht haben, und auch bisweilen mit kiezigen Bildern, die wir in Archiven oder bei Agenturen gefunden haben.
Hier finden Sie ein paar Beispiele aus dem Bezirk Treptow-Köpenick mit seinen Ortsteilen Adlershof, Altglienicke, Alt-Treptow, Baumschulenweg, Bohnsdorf, Friedrichshagen, Grünau, Johannisthal, Köpenick, Müggelheim, Niederschöneweide, Oberschöneweide, Plänterwald, Rahnsdorf und Schmöckwitz.
Wenn Sie in Ihrem Kiez oder anderswo im Bezirk Treptow-Köpenick fotografieren und uns Bilder zusenden wollen, können Sie dies per Email an julia.schmitz@extern.tagesspiegel.de.
Autobahnbüffel

© Simone Jacobius
Sechs Wasserbüffel beweiden seit Anfang Juni wieder den Landschaftspark Rudow-Altglienicke im Südosten der Stadt. Zu finden sind sie nahe dem Berliner Mauerweg an der Ecke Waltersdorfer Chaussee.
Schon bei der Ankunft strecken sie ihre Mäuler durch einen Schlitz des Transporters. Die hohe Wiese riecht sicherlich verlockend. Als sich die Klappe dann öffnet, gibt es kein Halten mehr für die Kolosse: Sie galoppieren auf die kleine Ankunftswiese.
Warum die Tiere auch als „Autobahnbüffel“ bekannt sind und wie lange sie wohl dort bleiben können? Das lesen Sie hier.
Bauen und sperren

© Julia Schmitz
In Treptow-Köpenick vergeht derzeit gefühlt kein Tag, ohne dass eine neue Straßensperrung, Umleitung oder ein Schienenersatzverkehr entsteht. Manchmal drohen sogar ganze Brücken spontan umzukippen.
Am Bahnhof Köpenick, siehe Foto, sieht das nicht anders aus. Hier wird derzeit fleißig gebaut und das bringt notwendige Einschränkungen mit sich: Von Mittwoch, 18. Juni, bis Montag, 7. Juli kommt es aufgrund des Einbaus der Torsionsbalken zu Sperrungen auf der Bahnhofstraße; von Montag, 28. Juli, bis Freitag, 8. August gibt es Verkehrsbehinderungen auf der Hämmerlingstraße.
Rathaus Köpenick saniert

© Simone Jacobius
Gläserne Brandschutztüren teilen jetzt die Flure in einzelne Bereiche, ans permanente Türenöffnen und -schließen müssen sich die etwa 250 Mitarbeiter im nach drei Jahren nun fertig sanierten Rathaus Köpenick wohl erst noch gewöhnen. Auch ihre Bürotüren sind jetzt Brandschutztüren, die 90 Minuten lang den Flammen standhalten können.
Zudem wurde die Kantine in einen Bereich mit Sitz- und Arbeitsmöglichkeiten, aber auch mit Kühlschränken und Mikrowellen umgebaut. Neben den neuen Büromöbeln und Lampen ist das wohl die augenscheinlichste Veränderung. Die anderen Umbaumaßnahmen wirken eher im Verborgenen: Steigleitungen für Löschwasser zum Beispiel sind in den Wänden versteckt.
Unsere Autorin hat Bezirksbürgermeister Oliver Igel zwischen Umzugskisten in seinem frisch sanierten Büro besucht, hier zu lesen.
Kiezfest im Kietz

© Simone Jacobius
Der Kietzer Sommer am vergangenen Sonnabend war wieder ein voller Erfolg. Der sonst eher stille Fischerkietz nahe der Köpenicker Altstadt hat sich bereits zum 27. Mal in ein belebtes Straßenfest verwandelt. Es soll einen beschaulichen Beitrag zum Köpenicker Sommer bieten – und wird von Jung und Alt begeistert angenommen.
Auch einige Anwohnerhöfe sind an diesem Tag für neugierige Besucher geöffnet. Während hoch oben zwischen den alten Bäumen bunte Kietz-Fische schaukeln, gibt es an allen Ecken Mitmach-Spaß für die Kinder. Beispielsweise Stelzenlauf im Wasser und dabei von einer über dem Kopf baumelnden Möhre abbeißen.
Auf dem Grill brutzelt die „Kietzwurscht“, Cocktails werden gereicht, Kunst und Handwerk verkauft. Musik erklang auf den Bühnen zu Lande und zu Wasser. Organisiert wird das Fest von Anwohnern und Freunden des Köpenicker Fischerkietzes gemeinsam mit dem Cöpenicker e.V. und dem Bezirksamt Treptow-Köpenick.
Obelisk in Hirschgarten wieder spitze

© Simone Jacobius
Ehrung für unermüdlichen Einsatz für Kiez-Geschichte: Der Bezirk Treptow-Köpenick verleiht der Fotografin Monika Hemmer die Bürgermedaille. Nicht zuletzt für ihr Engagement für den Hirteplatz und das dortige Monument – aber auch für weitere Projekte. Mehr dazu ist hier zu lesen.
Wilhelm, der Zweite

© Julia Schmitz
Die Bronzefigur des Hauptmanns von Köpenick vor dem Rathaus in der Altstadt ist über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Aber dass im Forum Köpenick, dem Einkaufscenter an der Bahnhofsstraße, ebenfalls eine Plastik des legendären Schuhmachers Wilhelm Voigt steht, wissen wohl deutlich weniger Menschen.
Gründerin in der Wuhlheide

© Alix Faßmann
Die Köpenicker Gründerin Sonja Jost zeigt dem EU-Vizepräsidenten Stephane Séjourné und seiner Delegation aus Brüssel im Innovationspark Wuhlheide die neuartige Technik ihres Chemie-Startups Dude Chem. Jost und ihr Team entwickeln Verfahren zur Herstellung pharmazeutischer Wirkstoffe, die weniger Abfall produzieren, auf umweltschädliche Lösungsmittel verzichten und in Europa hergestellt werden können.
Ihr Geschäftsmodell passt damit gut zur aktuellen EU-Strategie, die Industrie in Europa unabhängiger zu machen. Unsere Kollegin Alix Faßmann berichtet.
Meisterinnen in der Wuhlheide

© IMAGO/Matthias Koch
Es fühlte sich vor allem an wie ein Sieg für den Frauenfußball an sich. Auch deshalb wurden die Gegnerinnen und die Zuschauerzahl genauso eifrig gefeiert wie die Tore der eigenen Mannschaft.
20.132 Zuschauer waren ins Stadion an der Alten Försterei zum Spiel gegen Gütersloh gekommen, um den 6:0-Sieg der Fußballerinnen des 1. FC Union und damit deren Zweitliga-Meisterschaft und Aufstieg in die Bundesliga sowie sich selbst als Rekordkulisse zu feiern.
Selten hat es ein europäischer Verein geschafft, so viel Euphorie rund um sein Frauenteam in so kurzer Zeit zu erzeugen, und das hat weit über Berlin hinaus Wellen geschlagen. Nicht umsonst liefen am Sonntag auch Reporter internationaler Medien im Waldweg auf Stimmenfang herum. Unser Kollege Kit Holden berichtet.
Berlin kann auch schnell – beim Abreißen

© imago/Future Image/Thomas Bartilla
Der Abriss der einsturzgefährdeten Brücke an der Wuhlheide (siehe auch weiter unten) ist schon weit fortgeschritten. „Spätestens Sonntag“ fährt die Straßenbahn wieder, heißt es. Gute Nachrichten gibt es nicht nur für Tram-Fahrgäste, sondern auch für Fußgänger und Radfahrer. Unser Kollege Jörn Hasselmann berichtet.
So soll’s werden am Spreeufer

© AGROMEX Invest GmbH
Schon seit 2012 wird am Bau von drei Hochhäusern am Treptower Spreeufer gearbeitet, dort wo die weithin sichtbare Skulptur „Molecule Man“ im Wasser steht. Erst zogen sich die Genehmigungen hin, dann die Arbeiten.
Immerhin gibt es jetzt einen konkreten Zeitplan – und eine Visualisierung, wie das fertige, nach der Skulptur benannte „Molecules“-Projekt dereinst aussehen soll. Unser Kollege Thomas Loy berichtet.
Übers Wasser zum Restaurantschiff?

© Simone Jacobius
Das können Sie einfacher haben: Das Restaurantschiff Ars Vivendi liegt sicher vertäut in der Köpenicker Altstadt, Freiheit 15, und ist von dort bequem zu erreichen. Auf Deck oder im Innern des Schiffsbauches kann man essen oder einfach nur einen Drink genießen. Vor allem die Burger (am liebsten mit Süßkartoffelpommes) sind hier empfehlenswert.
Die nächste einsturzgefährdete Brücke

© Simone Jacobius
Nach der Aufregung um die Ringbahnbrücke im Westen der Stadt liegt nun das nächste Bauwerk brach: Die Brücke an der Wuhlheide in Oberschöneweide ist für den Autoverkehr in beide Fahrtrichtungen gesperrt.
Der Grund: Die Brücke ist durch eine Alkali-Kieselsäure-Reaktion beschädigt. Außerdem wurden erhebliche Material- und Konstruktionsmängel am Bauwerk festgestellt.
Ebenfalls betroffen von der Sperrung sind die Parkflächen unter der Brücke. Der Auto-, Fuß-, Rad- und Straßenbahnverkehr an der Edisonstraße/Treskowallee unterhalb des Bauwerks läuft normal weiter.
Bei einer Prüfung war der Zustand der Brücke als „aktuell nicht ausreichend“ und die Stand- und Verkehrssicherheit als beeinträchtigt bewertet worden. Und dann hieß es: schnell handeln. Hier und Hier nochmal mehr dazu.
Bulle gegen Nazis

© Simone Jacobius
Selbst die Tierwelt protestiert gegen den Rechtsruck. Dieses Wandbild ist an einem alten Industriegebäude an der Wilhelminenhofstraße in Berlin-Oberschöneweide zu finden – in beachtlicher Höhe, damit es nicht zerstört oder beschmiert werden kann.
Die Brunnen sprudeln

© Berliner wasserbetriebe
Los ging’s mit der Brunnensaison an der acht Meter hohen Fontäne im Treptower Park, die aus 27 Düsen gespeist wird. In Treptow-Köpenick gibt es zwölf Zier- und sechs Tiefbrunnen, dazu noch die Plansche. Das bringt den Bezirk auf Platz 5 der Brunnenbesitzer in Berlin.
Nur auf die Trinkbrunnen müssen die Menschen noch etwas warten. Erst 50 der insgesamt 240 Trinkbrunnen der Stadt laufen bereits wieder. Der Rest soll innerhalb der nächsten drei Wochen aufgedreht werden – aber erst nach gründlicher Reinigung und Inspektion nach dem „Winterschlaf”.
Überfüllte Müllcontainer vermehren sich

© Julia Schmitz
Drei sind ‘ne Gang, oder? Nachdem uns ein Leser vor ein paar Wochen darauf hingewiesen hatte, dass zu dem einen überfüllten Müllcontainer am S-Bahnhof Treptower Park ein zweiter hinzugekommen ist, können wir jetzt vermelden: Seit kurzem steht dort noch ein dritter. Auch er wird sich vermutlich sehr schnell mit Abfall füllen, auch er wird wahrscheinlich vorerst nicht geleert.
Das Straßen- und Grünflächenamt habe den Container bemerkt und das Problem an die BSR gemeldet, schrieb uns dazu das Bezirksamt. Es werde davon ausgegangen, dass sich das Unternehmen „zeitnah“ darum kümmert. Aber in Berlin hat halt jeder ein anderes Zeitgefühl...
Wohnungen und Kita statt Kaserne

© Stadt und Land
Die Kaserne Hessenwinkel in Rahnsdorf – früher hieß sie Ho-Chi-Minh-Kaserne – soll bebaut werden, darüber haben wir bereits berichtet. Vergangene Woche lud die Wohnungsbaugesellschaft Stadt und Land Anwohnerinnen und Anwohner nun zu einer Informationsveranstaltung ein, bei der sie die konkreten Pläne vorgestellte,
Auf dem 47.220 Quadratmeter großen Grundstück an der Fürstenwalder Allee 356 sollen voraussichtlich 450 förderfähige Wohnungen entstehen. Außerdem sind eine Kita, eine Quartiersgarage, öffentliche und private Grünflächen sowie „flexibel nutzbare Erdgeschosszonen“ geplant.
Der 300.000-ste Treptow-Köpenicker

© Bezirksamt Treptow-Köpenick
Treptow-Köpenick wächst und wächst. Mit dem kleinen Nilo hat der Bezirk nun offiziell 300.000 Einwohner. Nilo wurde im Februar geboren und wohnt mit seinen Eltern in Altglienicke. Bezirksbürgermeister Oliver Igel (links) beglückwünschte die Eltern, überreichte der jungen Familie einen Präsentkorb und einen Baby-Body mit der Aufschrift „Nr. 300000”.
Kaum noch wiederzuerkennen

© imago/Matthias Koch
Man kann nicht gerade sagen, dass es vorangeht mit dem neuen Regionalbahnhof Köpenick. Im Moment wird erstmal alles platt gemacht. Vom alten Bahnhofsgebäude sind fast nur noch Schutthaufen zu sehen. Wenn alles glattläuft, soll der neue Bahnhof 2027 in Betrieb gehen – mit 220 Meter langem Bahnsteig und drei Zugängen inklusive Aufzügen. Dann halten auch die Regionalzüge dort.
Eingerüstet, aber noch nicht fertig

© Simone Jacobius
Die Sanierung des Alexander-von-Humboldt- Gymnasiums (AvH) hat bereits im Juli 2024 begonnen. Doch was ist seitdem passiert? Außerhalb des Gerüstes und dem Austausch der Fenster im Erdgeschoss anscheinend noch nicht viel. Schulstadtrat Marco Brauchmann (CDU) widerspricht: Von 313 Fenstern seien bereits 113 denkmalgerecht aufbereitet worden und 25 in Bearbeitung. Alles sei im Zeitplan, voraussichtlich 2027 könnten die Arbeiten abgeschlossen werden.
Doch es ist noch mehr zu tun. Unter anderem werden der Fassadenputz erneuert, Sonnenschutzanlagen installiert, Brandschutztüren eingebaut und das Dach erneuert und wärmegedämmt.
Wohnzimmer draußen

© Julia Schmitz
Nehmen Sie Platz, machen Sie es sich gemütlich: Dieses Restaurant auf der Schnellerstraße in Schöneweide lädt Gäste mit Wohnzimmeratmosphäre dazu ein, sich auf ein Getränk niederlassen – auch bei Minustemperaturen, wie bei der Entstehung des Fotos. Wer sich bei dem frühlingshaften Wetter einen Platz sichern möchte, muss vermutlich Glück haben.
Zwei Klebestreifen mit weitreichender Bedeutung

© Julia Schmitz
Die Altstadt Köpenick erreicht man derzeit am einfachsten, wenn man zu Fuß unterwegs ist. Im Februar hat die BVG damit begonnen, die Gleise der Straßenbahnen zu sanieren und auszutauschen; als Ersatz fahren Busse. An den Anblick des durchgestrichenen Schildes und den Bauzäunen werden sich Köpenicker gewöhnen müssen: Bis mindestens September 2027 wird hier gewerkelt.
Demokratie geschützt

© Simone Jacobius
Die Demokratie muss geschützt werden. Das zumindest scheint dieses Foto zu symbolisieren. Denn wenn der normale Menschenverstand nicht ausreicht, muss auch im Zentrum für Demokratie mal das Gitter heruntergelassen werden zum Schutz. Ist die Demokratie jetzt drinnen oder draußen? Schön wäre es doch, wenn so etwas gar nicht nötig wäre, oder?
Nicht nur für Science Fiction

© Julia Schmitz
Wie ein Artefakt aus einem Science-Fiction-Film sieht diese Säule aus, die auf der Ecke Plesser Straße und Kiefholzstraße in Alt-Treptow steht. Eingelassen ist ein kleines Regal, in dem Bücher zum Tausch stehen; die Außenseite ist mit Plakaten für Veranstaltungen im Kiez beklebt.
So weit, so normal. Wer eine Säule dieser Art aufstellen möchte, braucht allerdings eine Genehmigung - und die scheint es in diesem Fall nicht zu geben. In der Bezirksverordnetenversammlung im Januar hatte der CDU-Verordnete Dustin Hoffmann nachgehakt und damit die Aufmerksamkeit auf das glitzernde Konstrukt gelenkt. Dass die Säule an diesem Ort - mitten auf dem Gehweg - stehen bleiben kann, ist unwahrscheinlich.
Stromkasten-Kunst

© Stromnetz Berlin
Über 16.500 Stromkästen und Trafostationen stehen in Berlin – und sie sind meistens in einem langweiligen Grau gestrichen. Die Stromnetz Berlin GmbH schreibt deshalb regelmäßig einen Wettbewerb zur Verschönerung unter Schülerinnen und Schülern aus. Die kreativsten von ihnen werden jedes Jahr von einer Jury bewertet und prämiert.
Diesmal ist auch eine Schule aus Köpenick dabei: Die Wendenschloß-Schule holte sich mit ihrem Motiv „Fischers Fritz fischt frische Fische“ den 3. Platz in der Kategorie „Projekte“.
Mehr gute Streetart!

© Julia Schmitz
Dass Graffiti mehr sein kann als Schmiererei, nämlich Streetart, zeigt einmal mehr dieses Bild aus dem Bezirk.
Wenn’s dann doch mal wieder geschneit hat...

© Stefan Jacobs
Schnee, Schnee, Schnee. Lange fiel nicht mehr so viel davon vom Himmel. Der Schnee deckt die Schmuddelecken zu, dämpft den Großstadtlärm und macht alles schön hell. Und wir können uns durch ihn besonders über solch wunderschöne Bilder freuen, wie den vereisten Blick über die Dahme bei Karolinenhof.
Himmel in Flammen

© Simone Jacobius
Da lässt sich Klärchen (so wird die Sonne mitunter auch genannt, Anm. d. Red.) so gut wie gar nicht blicken und dann trumpft sie zum Abend hin noch einmal so richtig auf. Hat sie sich nicht wundervoll in Schale geschmissen? Der Himmel scheint in Flammen zu stehen, so kurz bevor es zappenduster wird. Das gibt doch auch Hoffnung.
Konzert fürs Ehrenamt

© Sternenfischer
Mit Pauken und Trompeten hat das Bundespolizeiorchester am 17. Januar das neue Jahr begrüßt: Zu dem Konzert in der Christuskirche in Schöneweide hatte, wie jedes Jahr, das Freiwilligenzentrum Sternenfischer geladen. Rund 280 Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, waren der Einladung gefolgt und füllten die Kirche bis auf den letzten Platz.
Richtungsweisend

© Michael Kleeberg
Alles auf Anfang. So könnte der Titel dieses Fotos heißen, das Michael Kleeberg Mitte Dezember aufgenommen hat. Das Beschilderungssystem in der Wuhlheide ist wahrlich richtungsweisend. Vielleicht fühlt sich genauso der eine oder die andere jetzt zum Jahresanfang: Noch etwas orientierungslos und sich fragend, wo die Reise 2025 denn hinführen wird.
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