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AfD beendet Kiezkassenarbeit: Eklat in der Bezirkspolitik im Berliner Südosten
Die AfD beendet ihre Mitarbeit in den Kiezkassen von Treptow-Köpenick. Ihr Kandidat wurde von den anderen Fraktionen nicht gewählt. Ein Anrecht auf den Posten haben sie nicht.
Von Simone Jacobius
Stand:
Die bisherigen Kiezpaten und stellvertretenden Kiezpaten der AfD haben ihre Mitarbeit in den Ortsteilen von Treptow-Köpenick beendet. Vorausgegangen ist ein Eklat während der April-Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung (BVV). Durch das Ausscheiden eines AfD-Mitglieds, das bisher für die Ortsteile Altstadt/Kietz zuständig war, war ein Posten vakant geworden und stand zur Nachwahl.
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