
Sicherheit ist das Thema der Zeit und zugleich ein Faktor, der Unsicherheit stiftet. Denn nicht nur in der Linken, auch innerhalb von SPD, CDU, Grünen und FDP gibt es deswegen Spannungen.
Sicherheit ist das Thema der Zeit und zugleich ein Faktor, der Unsicherheit stiftet. Denn nicht nur in der Linken, auch innerhalb von SPD, CDU, Grünen und FDP gibt es deswegen Spannungen.
Die Rechtsaußenpartei – wie ihr beikommen? Sie hat enormen Zulauf in den Umfragen. Ignorieren verbietet sich. Da muss es doch eine Alternative geben.
1990 war Stephan Steinlein für die DDR in der französischen Hauptstadt, nun für die Bundesrepublik. Mit seiner Erfahrung hat er das Potenzial, Paris und Berlin einander wieder näherzubringen.
Wie lange noch? Wann wird aus Deutschland ein bisschen Estland, also wenigstens in Teilen? Noch lange nicht, wie es scheint. Und so wird mit der Zeit aus einem Ärgernis ein Skandal.
Eine Million junger Menschen trifft sich gerade in Lissabon; der Papst ist auch dabei. Aus der Selbstvergewisserung im Glauben muss aber mehr werden: ein gemeinsamer Aufbruch.
Verkehrsminister Wissing will prüfen, ob sein Vorgänger wegen der Pkw-Maut persönlich zur Kasse gebeten werden kann. Die Ampel erwägt schon eine Reform des Bundesministergesetzes.
Wieder wird es eng an der CDU-Spitze. Friedrich Merz versprach Stabilität durch Klarheit. Wenn er aber das eine wie das andere schuldig bleibt, läuft seine Zeit ab.
Wer kann das bezahlen, wer hat so viel Geld? Kaum jemand. Pflege in Deutschland: ein kostbares, kostspieliges Gut. Da muss der Staat ran.
Ein Tweet – und wie immer bei Böhmermann wirkt der. Da muss er keine Namen nennen, um den CDU-Chef zu treffen. Aber Vorsicht: Worte haben Macht.
Die sogenannte Justizreform spaltet das Land, aber die Regierung Netanjahu will nicht davon ablassen. Sie gefährdet die Demokratie. Das darf kein Freund des Staates der Juden zulassen.
Die Riester-Rente ist gescheitert. An ihr herumzudoktern, hilft nicht. Was stattdessen hilft? Sich neu zu orientieren. Die Politik überlegt schon, was geht.
Entwickelt sich Linnemann zur ersten Wahl in seinem Amt, empfiehlt er sich gleichzeitig fürs nächste. Aber vielleicht spricht sein Handeln sogar für CDU-Chef Merz.
Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes, über den Spionagefall Carsten L., Kritik an seiner Behörde, den Umgang mit China – und die Frage, ob man sich Tiktok installieren sollte.
Im Alter von 80 Jahren starb die ehemalige Ministerpräsidentin Schleswig-Holsteins. Sie war eine Vertreterin der Politik der alten Bundesrepublik und wusste, dass sie sich durchsetzen konnte.
Eine Justizreform, die keine ist, spaltet das Land. Das kann, das darf so nicht weitergehen.
Das Hoch der Ultrarechten hat Folgen für die Republik – und vor denen warnt Präsident Steinmeier. Er macht seine Besorgnis sehr deutlich: besonders der Regierung.
Erst der Staat, dann die Partei - das gilt zur Abwehr der AfD. Was spricht gegen eine Kooperation zwischen den politischen Rivalen? Da muss neues Denken statt alter Feindbilder Einzug halten.
Er sieht sich als Kämpfer für die Demokratie – und holzt politisch wie kaum ein anderer. Damit hofft Hubert Aiwanger auf Erfolg. In Berlin macht er sich so keine Freunde.
Kölns Skandal-Kardinal Woelki ist immer noch im Amt. Das kann so nicht weitergehen, findet Limburgs Bischof Bätzing und rügt den Papst. Der Vatikan muss jetzt handeln.
Russland werde auf Jahrzehnte eine Gefahr für den europäischen Kontinent darstellen. Unsere Bedrohung ist keine Einbildung, sagt Tschechiens Außenminister Jan Lipavský im Interview.
Das Thema Asyl und Migration führt von Europa bis hinein in die Koalition. Alle brauchen einen Erfolg, sprich einen Kompromiss: die EU, Innenministerin Faeser, die Grünen. Und wer soll’s richten? Genau, der Kanzler.
Das neue Programmpapier von CDU und CSU zeigt, wie viel Union in der AfD steckt - und wie viel AfD in der Union. Politisch ist das unklug. Gute Opposition geht anders.
Die Kosten fürs Haarstyling sind noch ihr geringstes Problem: Die Ex-Kanzlerin holen ihre Entscheidungen ein. Auch der Nachfolger streut fein Kritik an ihrem Erbe ein.
Es wird immer schlimmer: das Thema Missbrauch. Die katholische Kirche kann ihren Ruf ruinieren, wie der aktuelle Fall Woelki abermals nahelegt. Wo bleibt der Papst?
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