
Zur „Payment Exchange 2024“ treffen sich am 6. und 7. März Banken-Fintechs und Expert:innen in Schöneberg. Sie tauschen sich bei Veranstaltungen und Workshops rund um den Zahlungsverkehr aus.
Zur „Payment Exchange 2024“ treffen sich am 6. und 7. März Banken-Fintechs und Expert:innen in Schöneberg. Sie tauschen sich bei Veranstaltungen und Workshops rund um den Zahlungsverkehr aus.
Das Berliner Fintech Bling und die Telekom bieten zusammen einen „kindgerechten Mobilfunk“ mit zwei Tarifen an. Es soll Sicherungsfunktionen enthalten und Eltern einen Überblick über die Handynutzung bieten.
Berlins Standortmarketinggesellschaft Berlin Partner hat Jahresbilanz gezogen: Die Zahl der 2023 neu geschaffenen Arbeitsplätze sei auf einem Rekordhoch. Dabei sei vor allem ein Grund ausschlaggebend.
Eine junge Berliner KI-Firma könnte in diesem Jahr den Durchbruch auf dem Markt für Kosmetik-Beratung und Gesundheitsvorsorge erleben. Folge 21 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“
Ob Kranführer, Bauhelfer oder Polier – mit einem „Lohn-Magnet“ von 500 Euro will die IG Bau mehr Geld für die Beschäftigten der Branche erstreiten.
Von Verbrenner auf Elektromotor: Im Mercedes-Werk in Marienfelde führen Beschäftigte Wirtschaftsminister Habeck und Berlins Regierendem Kai Wegner vor, wie die digitale Transformation bei ihnen funktioniert.
Der Betriebsratschef informiert Beschäftigte, dass der Autokonzern Mercedes einen Verkauf seiner Niederlassungen prüft. In Berlin wären 1100 Mitarbeitende an sieben Standorten betroffen.
Das Start-up Vyld stellt Tampons aus Braunalgen-Fasern her. Ihr „Tangpon“ soll nachhaltig sein und die Ozeane schützen. Folge 17 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“.
Die Hauptstadt kommt im Ranking des britischen Stadtmagazins gleich nach New York und Kapstadt. Der Visit-Berlin-Chef Burkhard Kieker kündigt ein neues Projekt an.
Eine ehemalige Lehrerin hat Nuwo als „Büromöbel as-a-Service-Plattform“ gegründet. Das Start-up kümmert sich um die Ausstattung der Mitarbeiter im Homeoffice. Folge 13 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“
„Mittelstand meets Start-ups“ heißt das Projekt der Industrie- und Handelskammer. Jungunternehmen können sich bis zum 8. Februar bewerben. Mittelständler sollen von Start-ups lernen, digitaler werden und besser Fachkräfte binden.
Wellbleche, Rohre, Heizkessel: Die „Schrottbienen“-Lkw sammeln Metallschrott von Privatkunden und Unternehmen ein. Die Rohstoffe werde recycelt. Damit sollen CO₂-Emissionen reduziert werden.
Inflation, Kriege, teure Energiepreise: Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg blicken lethargisch auf das Jahr 2024. Doch zwei Faktoren könnten der Region zu Wachstum verhelfen.
Vier Gründer haben einen Algorithmus für einen Anlagefonds entwickelt, der stabiler sein soll als andere, aber genauso viel abwirft. Folge 7 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“.
„Lesbisches Leben sichtbarer“ machen will der Regierende Bürgermeister. Am Montag legte Kai Wegner den Grundstein für ein Neubauprojekt in Mitte. Es soll europaweit einzigartig sein.
Per Künstlicher Intelligenz sollen Anfragen und Anträge von Mietern der landeseigenen WBM schneller bearbeitet werden. Besonders in den Abendstunden ist das Angebot gefragt.
In unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“ stellen wir neue Ideen und Produkte Berliner Unternehmen vor. Folge 1: The Perfume Collective mit Star-Parfümeur Geza Schön.
Die Berliner Traditionsconfiserie Walter, einst von Loriot für Filme genutzt, hielt lange an der Vergangenheit fest. Nun gibt es Busen-Pralinés, soziales Engagement und Berlin-Sprüche.
Porridge, britischer Haferbrei, als Alternative zu Croissant und Brezeln am Fernbahnhof: Damit expandiert die Berliner Firma Haferkater bundesweit. Nun stellt sie sich finanziell neu auf.
In Berlin expandiert der „Flex-Office-Anbieter“ Mindspace. Und das, obwohl der Coworking-Riese WeWork in den USA Insolvenz beantragt hat. Was der Konkurrent anders machen will.
In elf Kategorien sind die besten Finanz-Start-ups in der „Alten Münze“ gekürt worden. Erstmals fand die Verleihung in Berlin statt. Auch Finanzunternehmen aus der Hauptstadt durften sich freuen.
Erstmals werden die „Fintech des Jahres“-Awards in Berlin vergeben. Die Branche steckt in der Krise. Jury-Vorsitzende Sibylle Stracke erzählt, warum das eine Chance ist und wie es um den Fintech-Standort Berlin steht.
Frauen und migrantische Gründer haben es in der Start-up-Branche vergleichsweise schwer. Dabei sind beide Gruppen extrem wichtig für die Wirtschaftskraft.
Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey hat die drei „Unternehmerinnen des Jahres“ gekürt. Für den mit 10.000 Euro dotierten Preis hatten sich 117 Gründerinnen beworben.
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