
Markus Kamrad ist der neue Vorstand der Berliner Verbraucherzentrale. Im großen Interview erklärt er, dass die „Drückerkolonnen“ nicht ausgestorben sind und warum Finanzbildung in der Schule beginnen muss.
Tanja Buntrock hat von 2000 bis 2025 für den Tagesspiegel gearbeitet, zuletzt in der Teamleitung der Wirtschaft Berlin/Brandenburg. Im Oktober 2022 erschien ihr Buch: „Big in Berlin - die Geschichten von 20 erfolgreichen Frauen in der Wirtschaft“.
Markus Kamrad ist der neue Vorstand der Berliner Verbraucherzentrale. Im großen Interview erklärt er, dass die „Drückerkolonnen“ nicht ausgestorben sind und warum Finanzbildung in der Schule beginnen muss.
Kein langes Suchen mehr nach Flügen, Hotels und Attraktionen. Tourlane will Kunden „maßgeschneiderte“ Fernreise-Pakete in wenigen Schritten anbieten. Gründer Julian Weselek hat noch mehr vor.
Dilan Küçük ist mit ihrem Unternehmen für wiederverwendbaren „Press-On-Nails“ erfolgreich geworden. Sie möchte anderen migrantischen Frauen ein Vorbild sein.
Der Frauenanteil in der Cybersicherheit steigt, ist aber immer noch zu gering. Die Deutsche Cyber-Sicherheitsorganisation GmbH in Berlin-Schöneberg sieht Vorteile in gemischten Teams und fördert gezielt Frauen.
Zwar sind Frauen in der deutschen Wirtschaft noch immer stark unterrepräsentiert. Doch in Berlin wächst zumindest die Zahl an Initiativen, die sich für mehr Sichtbarkeit und Gleichberechtigung engagieren.
Die aktuelle Konjunkturumfrage der Wirtschaftskammern Ostdeutschlands zeigt: Die Wirtschaft in Berlin und Brandenburg stagniert. Hauptgrund seien zu viel Bürokratie, hohe Abgaben und Berichtspflichten.
Windräder, Wärmepumpen, Photovoltaik: Mit der neuen Lagerhalle im Berliner Ortsteil Marienfelde will DHL durch den Einsatz erneuerbarer Energien und effizienter Technik neue Standards in der Region setzen.
Die Zahl der Verschuldungen hat sich in der Hauptstadt leicht verringert. Unsicherheiten und Rezession dämpfen die ungehemmte Kauflust. Die höchste Überschuldungsquote verzeichnet der Bezirk Spandau.
Der Arbeitgeberverband Nordostchemie setzt auf Diversität als entscheidenden Erfolgsfaktor. Um das zu untermauern, lud er Branchenexprten zu einem Vortrag der AllBright Stiftung.
Aktien kaufen und Sparpläne anlegen mit wenigen Klicks: Zehn Jahre ist es her, dass das Start-up Trade Republic gegründet wurde. Heute ist es fünf Milliarden Euro wert und expandiert in Europa.
Der Spitzenverband UVB schlägt vor, den 8. März als Feiertag in Berlin zu streichen. Unsere Kommentatorin fühlt sich an „Gedöns“ von Altkanzler Schröder erinnert.
Weil die wirtschaftliche Lage stagniert in der Hauptstadtregion, schlagen die Unternehmensverbände (UVB) unter anderem vor, den internationalen Frauentag als Feiertag wieder zu streichen.
Rund 400 Gäste aus der Gründerszene, Politik und Wirtschaft sind eingeladen. Die Preise werden in zehn Kategorien vergeben. Damit soll die Attraktivität Berlins als Standort gestärkt werden.
Mit dem neuen Fonds „GründungsBonus Plus“ will der Senat Gründerinnen und Gründer in der Anfangsphase unterstützen. Erstmals werden auf Gewinn ausgerichtete Sozialunternehmen gefördert.
Die ehemalige CDU-Politikerin war im April als Senatorin zurückgetreten. Nun soll sie in der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu deren Hauptgeschäftsführerin gewählt werden.
In ihrem aktuellen Buch räumen die Gründerinnen Daniela Meyer und Astrid Zehbe auf mit alten Vorurteilen über das Investieren, über Geld und Finanzen. Es soll vor allem Frauen praktische Tipps geben.
Eine Unternehmerumfrage der Commerzbank zeigt, dass Berliner Kleinunternehmen positiv in die Zukunft blicken. Der Chef von Edelmat Veranstaltungsservice berichtet, warum das so ist.
Der Präsident des Hotel- und Gaststättenverbands in Berlin, Christian Andresen, hat sein Mandat als Aufsichtsratsmitglied der Messe Berlin aufgegeben. Über die Gründe gibt es unterschiedliche Aussagen.
Die Industrie- und Handelskammer hat am Dienstag zum Netzwerktreffen für jüdische Unternehmer geladen. Als Zeichen gegen Antisemitismus, aber auch, um die Zusammenarbeit zu stärken.
Der Vorstandsvorsitzende der Berliner Wasserbetriebe, Christoph Donner, verlässt Berlins Wasserbetriebe „aus privaten Gründen“. Wer die Aufgabe langfristig übernimmt, scheint noch offen.
Trotz globaler Rückschläge bleibt Vielfalt in Betrieben wichtig. Mehr als die Hälfte fördert Diversity-Management. Allerdings ist es nicht immer leicht, gemischte Teams aufzustellen.
Sechs Prozent mehr Gewerbeanmeldungen hat es laut Statistikamt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gegeben. In Brandenburg sieht das anders aus.
Als die Mauer fiel, war sie 13. Danach führte ihr ungewöhnlicher Karriereweg sie bis in den Vorstand. Nun hat Simona Stoytchkova ein Buch darüber geschrieben – es soll nicht nur Ostdeutschen Mut machen.
Berlins Landespolitik reagiert auf das Ampel-Aus im Bund. CDU-Senatschef Wegner fordert Neuwahlen. Wirtschaftssenatorin Giffey sorgt sich um die Stabilität des Landes.
öffnet in neuem Tab oder Fenster