
Das Wohnungsunternehmen stand deutlich in der Kritik, weil es sich nicht an die Vereinbarungen aus dem Wohnungsbündnis gehalten hatte. Der Senat will weiter am Bündnis festhalten.

Das Wohnungsunternehmen stand deutlich in der Kritik, weil es sich nicht an die Vereinbarungen aus dem Wohnungsbündnis gehalten hatte. Der Senat will weiter am Bündnis festhalten.

Von seinen Neubauzielen ist der Senat weit entfernt. Dennoch entstehen, vor allem am Stadtrand, in den kommenden Jahren zahlreiche neue Stadtquartiere. Die Widerstände dagegen sind teilweise groß. Wir stellen neun der wichtigsten Projekte vor.

Das Unternehmen Adler hält sich wohl nicht an Vereinbarungen in dem Wohnungsbündnis. Der Senat sieht die Mieter:innen in der Verantwortung.

Neukölln will erstmals seit eineinhalb Jahren das Vorkaufsrecht für Mietshäuser ausüben. Dafür bräuchte er Zuschüsse vom Land. Die dafür eingeplanten Mittel sind schon ausgegeben.

Neukölln will erstmals wieder das Vorkaufsrecht anwenden. Bezirk und Anwohner der Weichselstraße 52 arbeiten dafür zusammen. Viele Fragen sind aber noch offen.

Immer mehr Büros stehen nach der Pandemie leer, und Wohnraum wird dringend gebraucht. Der Senat sollte die Umnutzung endlich vorantreiben, fordert unsere Autorin.

Eine Studie ergibt, dass leerstehende Büroräume zur Lösung der Wohnungsnot beitragen können. Die Architektenkammer fordert, Umbau in der neuen Bauordnung zu erleichtern.

Dem im Juni veröffentlichten Mietspiegel liegen alte Daten zugrunde. Für 2024 muss neues Material gesammelt werden. Dafür braucht es Helfer.

+++ Rechtsruck (vorerst) verhindert +++ Zahl der Woche: 9 +++ Take a walk on the left side +++ Die iberische Ausnahme +++ Mit neuer Kapitänin aus der Seenot +++

Der Hochhausumbau durch das umstrittene Immobilienunternehmen steht seit langer Zeit still. Vor Gericht hat der Bauherr nun eine heftige Niederlage erlitten.

Seit eineinhalb Jahren wurde das Vorkaufsrecht nach einem Gerichtsurteil nicht mehr angewandt. Das Bezirksamt Neukölln hat nun neue Kriterien entwickelt.

Ein junges Paar kämpft darum, in seiner Wohnung bleiben zu dürfen. Dabei stößt es auf ein ganz besonderes „Familienunternehmen“. Jetzt landet der Fall vor Gericht.

+++ Wach(sam) bleiben +++ Ein Handschlag, keine Folgen +++ Frankreichs Armee zieht gen Osten +++ Zahl der Woche: 4 +++ Die Enttäuschung optimistisch sehen +++

Ein beurlaubter SPD-Stadtrat soll künftig das frühere Flughafengebäude entwickeln. Dass das reguläre Besetzungsverfahren für ihn gestoppt wurde, ist dabei nicht die einzige Besonderheit.

Die Stadtentwicklungsverwaltung will den Plan dem Senat bald zum Beschluss vorlegen. Kritiker bemängeln allerdings, dass er hinter verschlossenen Türen erarbeitet wird.

Die großen Wohnungsunternehmen kündigen nach Erhöhungen nach dem neuen Mietspiegel an. Möblierungszuschläge sollen künftig nachvollziehbarer werden.

+++ Was ist los mit Frankreichs Polizei? +++ Psychologie der Polizeigewalt +++ Rechtspopulisten reiben sich die Hände +++ Zahl der Woche: 8 +++ Vom Polizistenmord zum Regierungssturz +++

Der Wohnungskrise etwas entgegensetzen oder regionale Lebensmittel per App vermarkten: Auf der Social Economy Berlin Konferenz tauschen sich Gründer sozialer Unternehmen aus.

Ob Papierkram, Apps oder Probleme mit Ämtern: Der Verein Xenion hilft Geflüchteten bei der Wohnungssuche. Auch eine Genossenschaft ist mit an Bord.

Rewe und Rossmann haben in dieser Woche ihre Filialen im neuen Quartier eröffnet. Im September folgt das Museum „Fotografiska“.

Jeder dritte Mieterhaushalt in Deutschland ist laut einer neuen Studie bei den Wohnkosten überlastet. Nur München sei, laut Mieterbund, noch teurer als Berlin.

Wichtige Akteure der Berliner Wirtschaft haben auf den Abschlussbericht der Expertenkommission reagiert. Neben Kritik wird vereinzelt auch Euphorie laut.

Vermieter müssen sich neue Geschäftsmodelle überlegen. Der Leerstand von immer mehr Büros wirft aber noch weitere Fragen auf.

Auf einer Industriebrache nahe der Rhinstraße soll Berlins größtes Rechenzentrum entstehen. 2019 war der Investor wegen Parteispenden an die CDU in den Schlagzeilen.
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