
Die Buga hat zehn Millionen Euro zu wenig eingenommen - aber ihr Konzept hat funktioniert. Und sind eine Million Gäste nicht auch ordentlich für die Aschenputtelregion?
Die Buga hat zehn Millionen Euro zu wenig eingenommen - aber ihr Konzept hat funktioniert. Und sind eine Million Gäste nicht auch ordentlich für die Aschenputtelregion?
Politiker in Brandenburg sind alarmiert: Am Wochenende wollten 400 Rechtsextreme und Anwohner eine Flüchtlingsunterkunft in Cottbus stürmen. Und bei der Landratswahl Dahme-Spreewald wurde die AfD zweitstärkste Kraft. Gibt es hier bald sächsische Verhältnisse?
Nach der Landratswahl in Dahme-Spreewald ist die Politik alarmiert. Einen landesweiten Trendwechsel sehen die Politiker dennoch nicht.
Stephan Loge bleibt Landrat und ist damit weiter zuständig für den BER. Der AfD-Mann schneidet besser als der CDU-Kandidat ab. Heiko Müller wird in Falkensee als Bürgermeister bestätigt. Er siegt knapp vor der CDU-Politikerin Barbara Richstein.
Stephan Loge bleibt Landrat und ist damit weiter zuständig für den BER. Heiko Müller wird als Bürgermeister bestätigt.
Brandenburgs Oberbürgermeisterin Tiemann sieht in der Bundesgartenschau einen Erfolg - trotz des Defizits von zehn Millionen Euro.
Auch 2016 keine Entspannung in Sicht. Das Innenministerium lässt die Erstaufnahme auf 10 000 Plätze erweitern.
Das Parlament tagt oft nur für sich allein. Das soll sich ändern. Auf einer Anhörung machten Experten dafür Vorschläge
Hamburg/Schönefeld - Ein Problem weniger für den unvollendeten Hauptstadtflughafen: Der insolvente BER-Gebäudeausrüster Imtech Deutschland wird Anfang November an die Bremer Gustav Zech Stiftung verkauft. Das teilte der Hamburger Insolvenzverwalter Peter-Alexander Borchardt (Kanzlei Reimer) am Mittwoch mit.
Der Insolvenzverwalter verspricht "keine weiteren Verzögerungen". Dabei hatte die Imtech-Pleite den schon bestehenden Rückstand am BER von drei auf vier Monate vergrößert.
Der Bürgermeister von Mittenwalde erhielt Strafbefehl wegen Vorteilsannahme. Er begünstigte eine Baufirma - und bekam Spenden für seinen Wahlkampf.
Bürgermeister von Mittenwalde erhielt Strafbefehl wegen Vorteilsannahme. Er begünstigte eine Baufirma – und bekam Spenden für seinen Wahlkampf
Der Ex-Generalplaner Hubert Nienhoff bricht im Berliner Untersuchungsausschuss sein Schweigen und prangert „Plünderer“ an. Das Statikproblem, das zum Baustopp führte, sei schon 2010 bekannt gewesen.
Das Architektenbüro wurde zum Sündenbock gemacht. Im Untersuchungsausschuss rechnet der frühere BER-Generalplaner Nienhoff nun ab. Das Statikproblem mit den Ventilatoren sei schon 2010 bekannt gewesen.
Überraschende Wende auf der BER-Baustelle: Die Ventilatoren sind vorerst gesichert, das Terminal ab sofort wieder freigegeben.
Überraschende Wende auf der BER-Baustelle: Die Ventilatoren sind vorerst gesichert, das Terminal ab sofort wieder freigegeben.
Das Terminal bleibt gesperrt. Der Flughafen BER beantragte Teilfreigabe unter ausgeschalteten Ventilatoren. Landrat Loge blockt ab, denn die Ventilatoren sollten bei Feuer die Baustelle entrauchen.
BER-Chef Karsten Mühlenfeld analysiert im Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses unfreiwillig komisch die Flughafenprobleme. Ein Berliner stellt Anzeige wegen Untreue.
Die Behörden haben nicht nur abgelehnt, die gesperrte BER-Halle freizugeben - der Flughafen hat auch seine Gewährleistungsansprüche wegen der zu schweren Ventilatoren verwirkt.
Die BER-Mängelliste ist lang. Jetzt machte es der Chef noch schlimmer. Deshalb sind nun diverse Politiker sauer auf Karsten Mühlenfeld
Die BER-Mängelliste ist lang. Jetzt verliert sogar der Chef den Überblick. Deshalb sind nun diverse Politiker sauer auf Karsten Mühlenfeld.
Der nächste Pfusch am BER wird bekannt. 600 Wände müssen eingerissen und neu gebaut werden. Also doch den BER abreißen? Zu teuer, sagt der Flughafenchef.
Mängel, Schäden, Probleme: Soll der BER abgerissen werden? Das wäre zu teuer und zu aufwendig, sagt Flughafenchef Karsten Mühlenfeld. Und verkündet den nächsten Pfusch.
Potsdam - Flughafenchef Karsten Mühlenfeld weist Forderungen aus der Politik nach Abriss und Neubau des BER zurück – und macht nach dem Statikproblem um die zu schweren Ventilatoren gleich den nächsten Pfusch im Terminal publik.Im BER-Sonderausschuss des brandenburgischen Landtages sagte Mühlenfeld am Montag in Potsdam, dass im Terminal des unvollendeten Airports derzeit 600 Wände abgerissen und neu errichtet werden, weil sie den Brandschutzstandards nicht entsprechen würden.
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