
In der CDU wächst die Wut über Parteichef Michael Schierack und das Scheitern des SPD-CDU-Bündnisses in Brandenburg. Zudem war seine Ministerriege nicht abgestimmt.
In der CDU wächst die Wut über Parteichef Michael Schierack und das Scheitern des SPD-CDU-Bündnisses in Brandenburg. Zudem war seine Ministerriege nicht abgestimmt.
Ein Telefonat, zwei Versionen. Fest steht in Brandenburg: Eine rot-schwarze Koalition wird es kaum geben. Die CDU versucht, den Schaden zu begrenzen. An einem Ort zumindest freuen sie sich über das Potsdamer Debakel.
Der nächste Schritt in Richtung rot-rotes Bündnis in Brandenburg ist getan. Die Linke hat für Koalitionsverhandlungen mit der SPD gestimmt. Und hat so einige Forderungen.
Ein Telefonat, zwei Versionen. Fest steht auch am Tag danach in Brandenburg: Eine rot-schwarze Koalition wird es kaum geben. Die CDU versucht, den Schaden zu begrenzen. An einem Ort zumindest freuen sie sich über das Potsdamer Debakel.
Dietmar Woidke will doch lieber mit der Linken koalieren. Das liegt vor allem am unpolitischen CDU-Chef Michael Schierack - seine Partei hat sich als nicht regierungsfähig erwiesen. Ein Kommentar.
Brandenburgs neue AfD-Landtagsabgeordnete stellen sich vor, ihr Chef Alexander Gauland plant seine erste Rede.
Der SPD-Landesvorstand ist einstimmig für Verhandlungen über eine Koalition mit den Linken. Laut Woidke wollte CDU-LandeschefSchierack keine Verantwortung im Kabinett übernehmen.
Also doch weiter wie bisher: Die SPD wird Koalitionsverhandlungen mit ihrem bisherigen Juniorpartner, der Linke aufnehmen. Zuvor hatte die CDU vorne gelegen, aber Parteichef Schierack wollte nicht ins Kabinett.
Dietmar Woidke will die rot-rote Koalition in Brandenburg fortsetzen. Die CDU war zwar der Favorit, aber Parteichef Michael Schierack soll nicht bereit gewesen sein, ins Kabinett zu gehen.
Elf Abgeordnete werden für die Alternative für Deutschland im neuen Brandenburger Landtag sitzen. Sorge, dass die bunte Truppe instabil werden könne, hat Parteichef Alexander Gauland nicht.
Noch wird sondiert, Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke tendiert wohl aber zu Rot-Schwarz. Die Linken versuchen noch einmal alles für eine rot-rote Neuauflage.
Am Dienstag fällt die Entscheidung über Brandenburgs Koalition nach einer weiteren Sondierung mit der CDU – die Linke schöpft Hoffnung auf eine Neuauflage von Rot-Rot.
Brandenburg braucht nach langen rot-roten Jahren einen neuen Aufbruch. Das bedeutet: eine große Koalition in Potsdam. Ein Kommentar.
Mitten im brandenburgischen Poker um die künftige Regierungskoalition brechen bei den Linken innerparteiliche Auseinandersetzungen aus: Die Partei streitet um die Trennung von Parteivorsitz und Ministeramt - denn die frühere Landtags-Fraktionschefin hat Redebedarf.
Brandenburgs AfD-Landeschef Alexander Gauland dementiert, dass er rechtslastige Abgeordnete zum Mandatsverzicht bewegen will.
Mitten in den rot-roten Sondierungen fordert Kerstin Kaiser: Minister sollte nicht Parteichef sein - eine Konsequenz aus der Wahlniederlage ihrer Partei.
Im Rückblick, nach der rot-roten Erfahrung, gäbe es für Woidke keinen Grund, die Pferde zu wechseln. Tatsächlich waren die Linken verlässlich. Doch was würde eine Fortsetzung der Koalition für den bisherigen Juniorpartner selbst bedeuten? Und welche Chancen gibt es mit der CDU? Eine Analyse.
Zu zahm, zu wenig innovativ, zu eng aufgestellt: Nun reicht's auch Anke Domscheit-Berg. Die Piratin tritt aus und rechnet mit ihrer Partei ab - und Oliver Höfinghoff, Ex-Fraktionschef der Berliner Piraten, kommt gleich mit.
Laut "Spiegel"-Bericht will Brandenburgs AfD-Landeschef Alexander Gauland rechtslastige Abgeordnete loswerden. In der Partei rumort es.
Zu zahm, zu wenig innovativ, zu eng aufgestellt: Nun reicht's auch Anke Domscheit-Berg. Die Piratin tritt aus und rechnet mit ihrer Partei ab - und Oliver Höfinghoff, Ex-Fraktionschef der Berliner Piraten, kommt gleich mit.
Schon vor den offiziellen Sondierungsgesprächen hat sich Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke mit CDU-Landesparteichef Michael Schierack getroffen.
Das erste Sondierungsgespräch zwischen SPD und CDU läuft für beide vielversprechend
Klaus Wowereit leitete wohl zum letzten Mal den Flughafen-Aufsichtsrat. Danach verschwand er einfach. Hartmut Mehdorn kann das alte Schönefelder Terminal unterdessen übergangsweise nutzen, damit die BER-Eröffnung kein Chaos wird.
Seit 9 Uhr tagt der Aufsichtsrat des BER, abgeschirmt von der Öffentlichkeit in einer Feuerwache: Es geht auch um Enge, Lärmschutz und vieles mehr, was für Berlin große Folgen hätte.
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