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Thorsten Metzner

Ministerpräsident Dietmar Woidke (links) und der CDU-Spitzenkandidaten Michael Schierack.

Ein Telefonat, zwei Versionen. Fest steht in Brandenburg: Eine rot-schwarze Koalition wird es kaum geben. Die CDU versucht, den Schaden zu begrenzen. An einem Ort zumindest freuen sie sich über das Potsdamer Debakel.

Von
  • Werner van Bebber
  • Thorsten Metzner
Wo liegt der Fehler? CDU-Landes-Chef Michael Schierack hätte Vize-Ministerpräsident werden können.

Ein Telefonat, zwei Versionen. Fest steht auch am Tag danach in Brandenburg: Eine rot-schwarze Koalition wird es kaum geben. Die CDU versucht, den Schaden zu begrenzen. An einem Ort zumindest freuen sie sich über das Potsdamer Debakel.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Werner van Bebber
Michael Schierack, CDU-Spitzenkandidat bei der Brandenburger Landtagswahl.

Dietmar Woidke will doch lieber mit der Linken koalieren. Das liegt vor allem am unpolitischen CDU-Chef Michael Schierack - seine Partei hat sich als nicht regierungsfähig erwiesen. Ein Kommentar.

Von Thorsten Metzner

Also doch weiter wie bisher: Die SPD wird Koalitionsverhandlungen mit ihrem bisherigen Juniorpartner, der Linke aufnehmen. Zuvor hatte die CDU vorne gelegen, aber Parteichef Schierack wollte nicht ins Kabinett.

Von Thorsten Metzner
Die frühere Landtags-Fraktionschefin Kerstin Kaiser hat ihre Partei aufgefordert, als Konsequenz aus der Wahlniederlage nach fünf Jahren Rot-Rot Ministeramt und Parteivorsitz künftig zu trennen.

Mitten im brandenburgischen Poker um die künftige Regierungskoalition brechen bei den Linken innerparteiliche Auseinandersetzungen aus: Die Partei streitet um die Trennung von Parteivorsitz und Ministeramt - denn die frühere Landtags-Fraktionschefin hat Redebedarf.

Von Thorsten Metzner
Trennen sich ihre Wege hier? Ministerpräsident Dietmar Woidke und Linke-Parteichef Christian Görke.

Im Rückblick, nach der rot-roten Erfahrung, gäbe es für Woidke keinen Grund, die Pferde zu wechseln. Tatsächlich waren die Linken verlässlich. Doch was würde eine Fortsetzung der Koalition für den bisherigen Juniorpartner selbst bedeuten? Und welche Chancen gibt es mit der CDU? Eine Analyse.

Von Thorsten Metzner
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