
16-Jähriger aus Wittstock soll Anschläge auf einen Weihnachtsmarkt und die Synagoge in Köln geplant haben. Brandenburgs Generalstaatsanwaltschaft ermittelt.

16-Jähriger aus Wittstock soll Anschläge auf einen Weihnachtsmarkt und die Synagoge in Köln geplant haben. Brandenburgs Generalstaatsanwaltschaft ermittelt.

AfD weiter vorn, Zuspruch für die Wagenknecht-Partei: Brandenburgs politisches System droht jetzt auch von links außen unter Druck zu geraten. Und jetzt?

Selten war eine Umfrage in Brandenburg mit solcher Spannung erwartet worden. Nun ist das Wagenknecht-Bündnis auf Anhieb so stark, dass eine Regierungsbildung 2024 extrem schwierig würde.

Der Schönefelder Willy-Brandt-Airport kostete Milliarden - und steuert auf neue Finanzprobleme zu. Das befeuert die Debatte über eine Privatisierung.

Brandenburgs Landesrechnungshof hat im aktuellen Jahresbericht einen laxen Umgang mit Geld beim Landessportbund aufgedeckt - mit überhöhten Gehältern der Funktionäre und weiteren teuren Privilegien. Und nun?

Rechnungshofbericht deckt Ausmaß der Ungereimtheiten auf. Ist die Munition bei Rechtsextremisten gelandet? Auch der Landessportbund gerät nach Enthüllungen unter Druck.

Die oberste Finanzkontrollbehörde des Landes hat ihren Jahresbericht präsentiert. Welche Missstände der Rechnungshof rügt – ein Überblick.

Wer einen Arzttermin in Brandenburg braucht, hat auf dem Lande nicht selten ein Problem. Jetzt sammeln die Freie Wähler Unterschriften zu dem Thema.

Die Jusos setzen die Neupositionierung auf dem SPD-Landesparteitag am Wochenende durch. Doch gerungen wurde vor allem um Flüchtlingspolitik.

Die Umfragen sind mies, der Kanzler gab Rückendeckung. Auf einem Parteitag in Schönefeld demonstrieren die Genossen Geschlossenheit.

Die CDU will 2024 mit Jan Redmann erstmals den Ministerpräsidenten im bisher roten Brandenburg stellen. Die vom Vorstand vorgeschlagene Landesliste für die Landtagswahl birgt aber auch Überraschungen.

Laut Finanzministerin Katrin Lange (SPD) drohen Einschnitte in Energiewende- und Klimaprogrammen. Der Landesrechnungshof warnt vor einem Risiko für den Doppelhaushalt 2023/24.

In Brandenburg nehmen antisemitische Übergriffe zu. Jüdinnen und Juden sollen einen Ansprechpartner bekommen, und zwar direkt beim Landesparlament.

Mit dem CDU-Politiker Rainer Genilke übernimmt ein ausgewiesener Verkehrsexperte das Brandenburger Infrastrukturministerium. Er folgt auf seinen Parteikollegen Guido Beermann, der aus persönlichen Gründen zurücktrat.

Das Finanzministerium bittet 2024 erneut jene Kommunen zur Kasse, die allein von ihren Gewerbesteuern gut leben können. Die BER-Gemeinde Schönefeld soll die Rekordsumme von 53 Millionen Euro abführen.

Der ESV Lok Potsdam befürchtet nach dem jüngsten Bundestagsbeschluss eine Hängepartie um das Vereinsgelände. Scholz spricht dagegen von einer guten Nachricht.

Wirtschaftlich läuft es gut wie nie in Ostdeutschland. Doch die Erfolge der AfD gefährden den Aufschwung. In Leipzig zeigt sich, was Bundeskanzler Scholz dem entgegensetzen will.

Brandenburg ist trotz guter Wirtschaftsdaten ein Land von Billiglöhnen und Tarifflucht. Die Gewerkschaften wollen das nicht länger hinnehmen.

Statt Bargeld könnten Asylbewerber in der Mark bald eine Bezahlkarte erhalten. Das Bundesland würde dann zu einer deutschen Modellregion werden. Damit sind nicht alle Koalitionspartner einverstanden.

Brandenburg legt in der Flüchtlingspolitik eine härtere Gangart ein. Jetzt sind kommunale Abschiebezentren geplant - und nicht nur das. Das sorgt für neuen Koalitionskrach.

Nur wenige Kritiker kamen in die Stadthalle in Erkner, obwohl 1073 Einwendungen gegen die Ausbaupläne in Grünheide eingereicht wurden. Warum die Tesla-Gegner fernblieben.

Der US-Hersteller will in Grünheide jedes Jahr eine Million E-Autos produzieren. Trotz vieler Einwendungen will der Elon-Musk-Konzern den Ausbau der Fabrik durchziehen.

Es ging hoch her in der Aktuellen Stunde des Landtages. Der Streit um Arbeits- und Umweltverstöße im Autowerk des US-Herstellers in Grünheide spitzt sich zu.

In Ostbrandenburg sollte Kohlendioxid unterirdisch gelagert werden. Nach Protesten wurde das Projekt gestoppt. Nun debattiert die Politik erneut über die Technologie.
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