
Die Vorwürfe gegen Tesla haben nun zwei Staatsanwaltschaften auf den Plan gerufen. Anlass sind Berichte des Magazins „Stern“ über die Zustände in dem Werk.
Die Vorwürfe gegen Tesla haben nun zwei Staatsanwaltschaften auf den Plan gerufen. Anlass sind Berichte des Magazins „Stern“ über die Zustände in dem Werk.
Laut Ursula Nonnemacher (Grüne) wurde im Land keine Großbaustelle häufiger kontrolliert. Zuletzt hatte ein Bericht über gehäufte Arbeitsunfälle in der Firma in Grünheide für Aufregung gesorgt.
Unfälle, hohe Krankenstände, Arbeitsschutzverstöße: Das Tesla-Werk Grünheide ist erneut in die Negativ-Schlagzeilen geraten. Jetzt macht das Land dem Autobauer Druck.
Vor einem Jahr eröffnete das Tesla-Werk in Grünheide. Nun werden erneut Vorwürfe laut, dass man es dort mit Arbeits- und Umweltschutz nicht so genau nimmt. Tesla weist das zurück.
Es ging hoch her auf der Verbandsversammlung des Wasserverbandes Strausberg-Erkner. Viele Unterstützer Bählers waren erschienen. Sie feierten den Sieg.
Auf 24 Hektar soll die „Horizn BER City“ entwickelt werden. Der Start fällt in eine kritische Zeit für die Branche.
Das veraltete Schulgesetz Brandenburgs wird erneuert. Unter anderem soll dadurch das umfassende Verbot verfassungsfeindlicher Handlungen an Schulen gestärkt werden.
Die Konflikte um Wasser haben sich in Ostbrandenburg zugespitzt. Jetzt reicht es einigen Kommunen, weil der Wasserverband (WSE) gegen alle neuen Projekte sein Veto einlegt.
Deutschland streitet um illegale Einwanderer, Grenzkontrollen und Flüchtlingspolitik. Innenminister Michael Stübgen (CDU) schaltet sich in die Debatte aus einem Lausitzer Dorf ein.
Auf ihrer Zentralversammlung in Bernau haben Brandenburgs Freie Wähler die Landesliste für die Landtagswahl 2024 aufgestellt, mit Peter Vida an der Spitze. Es gab keine einzige Kanpfkandidatur.
Die Wirtschaft legt in Brandenburg zu wie nirgendwo sonst in der Republik. Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) führt das nicht allein auf das Tesla-Werk bei Berlin zurück.
Eine SPD-Ministerin torpedierte ihre Ernährungsstrategie: Ursula Nonnemacher über Brandenburgs Ernährungsproblem, Politik mit Ressentiments und Dietmar Woidkes Ablehnung beim Heizungsgesetz.
Wie schon beim Rechtsextremismus-Skandal um eine Schule im Spreewald reagierte das Haus von Steffen Freiberg (SPD) nur zögerlich. Das Unverständnis ist groß.
Erst nach Tagesspiegel-Recherchen stellt das Bildungsministerium eine rechtsextreme Lehrerin frei. Steffen Freiberg (SPD) verteidigt das Vorgehen seines Ministeriums, bleibt aber widersprüchlich.
Die Zeiten sind vorbei, in denen sich das Bündnis aus SPD, CDU und Grünen für ruhiges Regieren rühmen konnte. Überraschenderweise schließt Woidke das Heizungsgesetz der Ampel kategorisch aus.
Erst nach Tagesspiegel-Recherchen stellt das Bildungsministerium eine angehende Lehrerin frei. Dabei muss es viel früher gewusst haben, dass sie für das rechtsextreme Medium „Compact“ tätig war.
Das politische Engagement junger Leute ist nach der Corona-Pandemie in Brandenburg eingebrochen. Sie finden materielle Werte wichtiger - und klauen häufiger.
Mit dem neuen RBB-Staatsvertrag sollen Intendantengehälter gedeckelt und die Kontrolle der Anstalt verbessert werden. Die Rechnungshöfe beider Länder fordern weitere Korrekturen.
Seit Donnerstag läuft der vom Bund betriebene Abriss des Generalshotels in Schönefeld. Die Initiative für eine Rettung des Denkmals der Ostmoderne sieht noch eine Chance.
Brandenburgs CDU, die den Innenminister stellt, sammelt Unterschriften für stationäre Kontrollen an der Grenze zu Polen. Die Polizeigewerkschaft hält feste Grenzkontrollen hingegen für nutzlos.
Die AfD, die in Brandenburg ab 2024 regieren will, ist ein Jahr vor der Wahl mit Abstand stärkste Kraft. Wie reagieren die Parteien?
Die Freien Wähler erheben Vorwürfe, dass Landeswahlleiter und Innenministerium bei der Kommunalwahl 2024 das Wahlrecht gegen die Wählergruppen instrumentalisieren. Ist da etwas dran?
Noch in dieser Woche soll der Abriss des Generalshotels beginnen - auf Grundlage veralteter Pläne für den Regierungsflughafen. Lenkt der Bund doch noch ein?
Der Landtag entschärft den Konflikt mit den jüdischen Gemeinden um den künftigen Extremismusbeauftragten. Die Linke warnt vor einer Parteibuch-Besetzung.
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