
Das neue Berliner Hochschulgesetz sollte Postdoktoranden Entfristungen zusichern. CDU und SPD wollen die Regelung jetzt auf 2025 verschieben.
Das neue Berliner Hochschulgesetz sollte Postdoktoranden Entfristungen zusichern. CDU und SPD wollen die Regelung jetzt auf 2025 verschieben.
Bereits im April hatten Unbekannte mutwillig einen Wasserschaden im Mathegebäude der Technischen Universität herbeigeführt. Jetzt muss das Haus deswegen schließen, mit massiven Folgen.
Im Juli soll es endlich losgehen mit der Verhandlung der Berliner Hochschulverträge. Es steht viel auf dem Spiel, bis zum Herbst soll zumindest ein Senatsbeschluss stehen.
Forschende wollen in der kommenden Woche gegen unfaire Arbeitsbedingungen protestieren – auch gegen den BMBF-Entwurf zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz.
CDU und SPD wollen möglichst schnell ein neues Regenbogenhaus für Berlin einrichten. Ein Konzept gibt es noch nicht – kontroverse Debatten zeichnen sich aber schon ab.
Die Präsidentin oder der Präsident der Technischen Universität könnte künftig nicht mehr auf unbeschränkte Dauer die Hochschule leiten.
„Warum verändern, wenn es bereits gut war?“: Eine Petition fordert die Freie Universität auf, ihr neues Logo nochmal zu denken. Hunderte haben schon unterschrieben.
Trans-Verbände kritisieren das neue Selbstbestimmungsgesetz als diskriminierend. In konservativen Kreisen hingegen sind die Sorgen groß. Was soll die Politik tun?
„Umfassende Transparenz, damit der CSD nicht beschädigt wird“: Klaus Lederer und andere Politiker fordern schnelles Handeln, um Vorwürfe wegen unregelmäßigem Geschäftsgebaren aufzuklären.
Gegen Vorstandsmitglieder des Berliner Christopher Street Day gibt es laut Medienberichten schwere Vorwürfe. Es soll unter anderem um Untreue und unklare Buchführung gehen.
Von der Trans-Community gab es viel Kritik am Gesetzentwurf. Nun beziehen Verbände wie die Frauenhauskoordinierung Stellung – auch zum Hausrecht.
Edward Mutebi spricht über die brutale Verfolgung von queeren Menschen in seinem Heimatland, fehlende Rechtsstaatlichkeit und Erwartungen an die Bundesregierung.
Die Zahl der Tierversuchsvorhaben an den Berliner Hochschulen geht zurück. Klagen gegen Projekte gibt es kaum – trotz gestärkter Rechte für Tierschutzorganisationen.
Der Wissenschaftler Rolf Kreibich hat die Geschichte der FU entscheidend mitgeprägt. Ein Gespräch über die Radikalisierung der Studentenbewegung, den Fall der Mauer und die Ost-Debatte.
In Uganda drohen queeren Menschen künftig schwere Strafen bis hin zum Tod. 80 Prominente fordern jetzt die Bundesregierung in einem offenen Brief zum Handeln auf.
Der Gesetzentwurf für die vereinfachte Änderung des Geschlechtseintrags ist umstritten. Sven Lehmann, Queerbeauftragter des Bundes, fordert im Interview Änderungen, etwa beim Hausrecht.
Walter Rosenthal ist neuer Präsident der Hochschulrektorenkonferenz. Der Präsident der Uni Jena setzte sich gegen Oliver Günther durch – mit einer knappen Stimmenmehrheit.
CDU und SPD haben sich viel vorgenommen. Dabei sind schon die kurzfristigen Aufgaben gewaltig. Was die neue Regierung schon in den nächsten Wochen regeln muss.
Queensday und CSD: Das Wochenende in Potsdam steht im Zeichen des Regenbogens. Vor allem viele jüngere queere Menschen werden erwartet.
Der neue Regierende Bürgermeister Kai Wegner kündigt eine „Bauoffensive“ für die Hochschulen an. Lernbedingungen sollten deutlich verbessert werden.
Das Transsexuellengesetz soll durch ein Selbstbestimmungsgesetz ersetzt werden. Einige sehen in dem Gesetzentwurf einen Meilenstein, andere kritisieren das Schüren von Vorurteilen.
Die Hochschulen drängen die Wissenschaftssenatorin zur Eile bei wichtigen Themen. Für Überraschung sorgt eine andere SPD-Personalie für die Wissenschaft.
Nach langem Hin und Her steht der Entwurf von Justiz- und Familienministerium zum Selbstbestimmungsgesetz. Dieser soll eine Änderung des Geschlechtseintrags vereinfachen.
Die Finanzbehörde will ein Regenbogennetzwerk für die gesamte Berliner Verwaltung gründen. Starttermin soll im Juni sein.
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