
Nach der Einschränkung durch die Energiesparmaßnahmen soll das Grimm-Zentrum der Humboldt-Universität wieder länger öffnen – zumindest in bestimmten Monaten.
Nach der Einschränkung durch die Energiesparmaßnahmen soll das Grimm-Zentrum der Humboldt-Universität wieder länger öffnen – zumindest in bestimmten Monaten.
Sieben Senatorinnen, drei Senatoren und ein Regierender lenken künftig die Geschicke der Hauptstadt. Wer sie sind, was sie können und welche Probleme drohen.
Brandbriefe begleiteten den zurückliegenden Bildungsgipfel, auch die Telekom-Stiftung schloss sich an. Deren Vorsitzender Thomas de Maizière hofft, dass der Veränderungswille nicht verpufft.
In die Hauptstadt kommen weiter mehr Erstsemester, obwohl bundesweit die Zahl der Studienanfänger abnimmt. Doch das gilt nicht für alle Hochschulen.
Wolfgang Wick ist neuer Vorsitzender des Wissenschaftsrats. Er erklärt, warum das Gremium tagesaktueller arbeiten muss, was er für faire Karrierewege machen will – und was in der Pandemie nicht so gut klappte.
Einfache Änderung des Geschlechtseintrags: Immer wieder verzögert sich der Gesetzentwurf. „In Kürze“ soll es so weit sein, aber der Abstimmungsprozess zwischen den Ministerien dauert an.
Fast jeder fünfte Studierende in Berlin kommt aus dem Ausland. Das ist bundesweit der höchste Schnitt. Die wichtigsten Herkunftsländer sind in Asien.
Christopher Schreiber vom Lesben- und Schwulenverband spricht über positive Seiten des Koalitionsvertrags von Schwarz-Rot – und seine Forderungen an den neuen Senat in der Queerpolitik.
Joachim Spranger, der neue Dekan der Charité, spricht im Interview über Hürden bei klinischen Studien, mehr Medizinstudienplätze und Risiken beim Exzellenzverbund der Berliner Universitäten.
Ein Queerbeauftragter für Berlin, ein neues Regenbogenhaus – und die Weiterführung vieler Vorhaben der Vorgängerkoalition: Das sind die Pläne von Schwarz-Rot in der Queerpolitik.
Zwischen Zustimmung und Kritik: An den Berliner Unis gibt es unterschiedliche Reaktionen auf den Koalitionsvertrag von CDU und SPD. Vor allem zwei Themen polarisieren.
Unter dem Titel „Das Beste für Berlin“ präsentieren die Parteien ihre Verhandlungsergebnisse. Ein erster Blick auf das 135-Seiten-Papier.
Der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) findet die Ankündigung von CDU und SPD „grundsätzlich“ positiv. Angemessen sei der Rang eines Staatssekretärs.
Die Unileitungen begrüßen die Finanzierungszusagen von CDU und SPD, wollen aber „Ehrlichkeit“ bei wichtigen Themen wie Lehrkräfteausbildung und klimaneutralen Unibauten.
Der Geschlechtseintrag soll künftig einfacher geändert werden können. Marco Buschmann und Lisa Paus haben jetzt offene Fragen geklärt, der Gesetzentwurf kommt bis Ostern.
Ein neues Online-Portal der Charité zeigt, wie deutsche Hochschulen mit ihren klinischen Studien umgehen – etwa, ob Ergebnisse überhaupt veröffentlicht werden.
Die Ampel will die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft verbessern. Doch die Resonanz auf einen ersten Plan ist so verheerend, dass das Forschungsministerium ihn kurzfristig neu zur Debatte stellt.
Die Bundesforschungsministerin legt Eckpunkte vor, um das Arbeitsrecht in der Wissenschaft zu reformieren. Für Doktoranden soll der Erstvertrag mindestens drei Jahre laufen.
Wohl unter dem Eindruck des negativen Echos auf den Bildungsgipfel haben sich die Länder jetzt überraschend auf die Verteilung der Bildungsmilliarde für das Sonderprogramm geeinigt.
Staatsekretär Jens Brandenburg will „sehr bald“ Reformvorschläge für das Wissenschaftszeitvertragsgesetz präsentieren – versucht aber, die Erwartungen nicht zu hoch zu schrauben.
Brandenburg bekommt mit Senftenberg einen zweiten Standort für die Lehrkräftebildung. Bereits im Winter sollen 50 Studierende starten.
Mehrere Vertreterinnen und Vertreter der Berliner Hochschulen verhandeln für CDU und SPD beim Thema Wissenschaft. Ein Überblick.
Die Unis fordern von Schwarz-Rot ein starkes Programm für die Wissenschaft – und wünschen sich künftig weniger Mikromanagement vonseiten der Politik.
Vanessa Krah ist seit einem Jahr Queerbeauftragte für Marzahn. Hier spricht sie über den Queerbeirat, Pronomen in der Email-Signatur und falsche Außenwahrnehmungen des Bezirks.
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