
Unterirdischer Punkteschnitt, kein Heimsieg, kein Heimtor. Herthas Werte gleichen denen eines Absteigers. Selbst unserem Kolumnisten gehen langsam die Pointen aus.
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Die Tagesspiegel-Kolumne
Unterirdischer Punkteschnitt, kein Heimsieg, kein Heimtor. Herthas Werte gleichen denen eines Absteigers. Selbst unserem Kolumnisten gehen langsam die Pointen aus.
Unser Kolumnist ist begeistert von seiner Hertha. Aber er mahnt: Wer jetzt schon von Champions League und Klub-WM träumt, sollte vielleicht lieber auf den Hamburger SV schauen.
Nach dem desaströsen Auftritt gegen Elversberg muss unser Kolumnist viel Kritik einstecken – und revidiert seine Prognose für die Saison des Berliner Zweitligisten.
Hertha BSC ist in der Zweiten Liga nach drei Spieltagen Vorletzter. Unser Kolumnist urteilt nicht vorschnell und bleibt optimistisch.
Unser Kolumnist sorgt sich zum Saisonende einmal mehr um die Finanzen bei seinem Herzensklub. Ihn sorgt vor allem, dass der US-Präsident irgendwie auch hier mitmischen könnte.
Der HSV ist wieder erstklassig, andere Klubs aus großen Städten oder mit vielen Fans sind es hingegen nicht. Ach, und die Bayern kaufen mal wieder einen Konkurrenten auf.
Kolumnist Frank Lüdecke trauert um Claus Vetter, den Leiter der Sportredaktion. Und erinnert sich an gemeinsame Abende bei den Stachelschweinen während der Fußball-EM.
Kolumnist Frank Lüdecke staunt über Thomas Müller, freut sich über den Klassenerhalt von Union und schaut gebannt auf die Formtabelle der Zweiten Liga.
Drei Siege in Folge – wann hat es das zuletzt bei Hertha gegeben? Unser Kolumnist jedenfalls ist schwer begeistert. Nur das Timing bei seinem Lieblingsklub stimmt leider überhaupt nicht.
Unser Kolumnist wundert sich über die jüngsten Auftritte von Hertha BSC und hätte zwei Vorschläge für die Planung der kommenden Saison.
Unser Kolumnist plant schon mal Herthas Zukunft. Und die ist gar nicht so trist, selbst wenn alles schief läuft. Wir leben hier schließlich in Berlin.
Hertha-Fans sind viel, sehr viel gewohnt. Aber 0:4 gegen Elversberg? Das ist unserem Kolumnisten entschieden zu viel, respektive: zu wenig. Jetzt helfen nur noch radikale Maßnahmen.
Die Berliner Klubs bewegen sich im Niemandsland der Ersten und Zweiten Liga. Unser Kolumnist hätte eine Idee, an wem sie sich ein Beispiel nehmen könnten.
Bei Hertha BSC tappen sie weiter im Dunkeln und niemandem geht ein Licht auf. Jetzt muss auch noch der Trainer gehen. Und doch ist nicht alles trist und grau für unseren Kolumnisten.
Unser Kolumnist fragt sich in „Auslaufen mit Lüdecke“, warum es bei Hertha mal wieder nicht läuft. Liegt es vielleicht doch am Trainer? Dabei hat Cristian Fiél durchaus seine Stärken.
Wenn zu hohe Erwartungen und zu viele Trainer den Verein lähmen: Unser Kolumnist sieht eindeutige Parallelen zwischen Hertha und Dortmund.
Unser Kolumnist hat sich am Wochenende ein Fußballspiel mit Berliner Beteiligung angeschaut. Dabei drehten sich seine Gedanken um Unterwasser-Frisbee und Apnoe-Tauchen.
Unser Kolumnist musste sich am Wochenende wieder ärgern. Wieder einmal sorgte Berlins Fußballklub aus Liga zwei dafür, dass es nicht gut um den Blutdruck von unserem Autor stand.
Unser Kolumnist leidet mal wieder mit seinem Herzensklub Hertha BSC. Im Moment bereitet ihm vor allem Torhüter Tjark Ernst Sorge.
Unser Kolumnist kann sich selbst schon nicht mehr ernst nehmen. Und Schuld ist natürlich sein Herzensklub. Denn Hertha BSC hat nun auch noch ein Torwartproblem.
Hart kämpfen und doch immer wieder scheitern – das hat Hertha mit Sisyphus aus der griechischen Mythologie gemeinsam, findet unser Kolumnist. Und nun?
Unser Kolumnist befindet sich auf einer Gefühlsachterbahn. Hertha ist schuld. Der Klub macht es einem auch nicht leicht.
Unser Kolumnist leidet mit seinem Lieblingsverein schon seit 50 Jahren. Trotzdem will er auch in dieser Saison weiter Geduld haben – selbst wenn sie wieder nur im Übergang enden sollte.
Eine Aussage des Leipziger Trainers Marco Rose beschäftigt diesmal unseren Kolumnisten. Und wirft interessante Fragen auf.
Die Bundesliga bot an diesem Spieltag wenig Überraschendes. Außer einer seltsamen Tanzeinlage des Leverkusener Stürmers Viktor Boniface.
Die Siegesserie ist gerissen und bei Bayer herrscht nach dem 2:3 gegen RB Leipzig große Verwirrung. Unser Kolumnist berichtet von einem Expertentreffen und ist überrascht von der Reaktion Xabi Alonsos.
Endlich wieder Bundesliga, jubelt unser Kolumnist. Bis er bemerkt, dass sein Herzensteam gar nicht dabei ist. Ein bisschen Hertha gibt es trotzdem – und Probleme für Bayern München.
Unser Kolumnist sah ein letztes Spiel von Hertha BSC, das so typisch war für die Saison. Die angekündigten Veränderungen für die neue Spielzeit beunruhigen ihn bereits.
Pal Dardai selbst sagt, er macht nicht weiter nach der Saison. Sein Arbeitgeber, Hertha BSC, spricht nur von einem Zeitplan. Unser Kolumnist findet das alles sehr mysteriös.
Unser Kolumnist kann nicht verstehen, dass niemand Trainer bei Bayern München werden möchte. Er hat sich daher einen etwas ungewöhnlichen Lösungsansatz für den Rekordmeister überlegt.
Unser Kolumnist überlegt, bei Hertha BSC mitanzupacken. Schließlich versteht er wirklich viel vom Fußball. Wenn er nur ein bisschen mehr Zeit hätte.
Gleich fünf Teams sind noch in der Verlosung um einen Abstieg in die Zweite Bundesliga. Bei den großen Namen wäre Liga zwei für unseren Kolumnisten dann deutlich interessanter als das Oberhaus.
Die großen Bayern verlieren im kleinen Heidenheim. Wie kann das sein und was folgt daraus? Unser Kolumnist möchte jedenfalls nicht in der Haut der Münchner stecken.
Unser Kolumnist bewundert die Leistungen des VfB Stuttgart in dieser Saison und fragt sich, warum Derartiges nicht auch bei Hertha BSC funktionieren kann.
Unser Kolumnist traut sich kaum noch, Ergebnisse von Hertha BSC auf seinem Handy nachzugucken. Die Unsicherheit der Mannschaft ist längst auf die Fans übergesprungen.
Unser Kolumnist arrangiert sich inzwischen mit dem Nicht-Aufstieg von Hertha BSC und sieht in einer weiteren Zweitliga-Saison durchaus auch Vorteile. Vielleicht irgendwann auch für die Bayern.
Unser Kolumnist guckt nach Siegen seines Lieblingsklubs gern auf die Tabelle. Und muss sich dabei manchmal selbst bremsen.
Alles wiederholt sich, das wusste schon Friedrich Nietzsche. Zum Leidwesen unseres Kolumnisten gilt das auch für seinen Herzensklub Hertha BSC.
Unser Kolumnist macht sich mal wieder Sorgen um seinen Herzensverein. Den Aufstieg hat Hertha BSC erfolgreich vergeigt, doch im DFB-Pokal lauert die echte Gefahr.
Der 1. FC Köln steht in der Bundesliga auf einem Abstiegsplatz. Was unseren Kolumnisten vermuten lässt, dass die Mannschaft vielleicht einfach zu wenig Tore schießt.
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