
Mit der Serie „Ahsoka“ bekommt die „Star Wars“-Erzählung erstmals drei ebenbürtige weibliche Hauptfiguren. Die ersten beiden Episoden beginnen vielversprechend.
Mit der Serie „Ahsoka“ bekommt die „Star Wars“-Erzählung erstmals drei ebenbürtige weibliche Hauptfiguren. Die ersten beiden Episoden beginnen vielversprechend.
Die Berliner Big Band Omniversal Earkestra bereiste Mali, um die musikalischen Helden aus den sechziger Jahren zu treffen. Der Dokumentarfilm “Le Mali 70“ begleitet diesen kulturellen Dialog.
Robert De Niro hat das amerikanische Kino wie nur wenige andere Schauspieler geprägt. Am Donnerstag feiert die Hollywood-Ikone ihren 80. Geburtstag.
Am 11. August 1973 fand in New York die erste Hip-Hop-Party statt. Die Geschichte eines lokalen Phänomens, das zum einflussreichsten Genre der Popmusik wurde.
Gentrifizierung, Terrorangst, Rassismus, Pandemie: Die Regisseurin Aslı Özge entwirft in „Black Box“ das beklemmende Porträt einer zutiefst verunsicherten Gesellschaft.
Vom Videogame ins Kino: Neill Blomkamp verfilmt mit „Gran Turismo“ die unglaubliche Geschichte des Rennfahrers Jann Mardenborough, der als Teenager an der Playstation trainierte. Sieht so die Zukunft von Hollywood aus?
Der Regisseur William Friedkin schuf mit „The French Connection“ und „Der Exorzist“ zwei Klassiker der 1970er. Aber sein Einfluss wirkte weit über New Hollywood hinaus.
In der Popmusik ist die Identifikation mit dem Künstler-Image Teil des Geschäfts. Darum fühlen sich die Vorwürfe gegen die Vorbild-Künstlerin Lizzo besonders bitter an.
Vor 35 Jahren schrieb Johannes Groschupf unter einem Pseudonym seine „Gebrauchsanweisung für Neukölln“. Erkennt man den Bezirk darin heute noch wieder?
In „Im Herzen jung“ erzählt die Regisseurin Carine Tardieu eine Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen, die 25 Jahre trennen. Eine zarte Utopie, die allerdings an der behäbigen Inszenierung hapert.
In der „FAZ“ werden neue Anschuldigungen gegenüber dem Autor erhoben, dessen jüdische Identität sich als falsch herausgestellt hatte. Im Gespräch beklagt er das mangelnde Interesse an seiner Meinung.
Der italienische Regisseur Emanuele Crialese verarbeitet in „L’immensità – Meine fantastische Mutter“ seine Kindheit in den 1970ern. Doch Penélope Cruz überstrahlt alle.
Disney schlachtet seine Vergnügungsparks schon länger für Kinofilme aus. „Geistervilla“ von Justin Simien ist eine angenehm altmodische, aber auch etwas betuliche Familienkomödie.
Mit Timm Kröger ist in diesem Jahr ein deutscher Regisseur in den Wettbewerb eingeladen. Die wichtigste Frage bleibt aber, welche amerikanischen Stars es an den Lido schaffen.
Der Doppelstart der Blockbuster „Barbie“ und „Oppenheimer“ war finanziell ein voller Erfolg. Hollywood sollte aus den Zahlen des US-Startwochenendes lernen.
Die schwarze Bevölkerung wird durch Klone ersetzt: Das Drehbuch von Juel Taylors Science-Fiction-Satire kursierte lange in Hollywood. Jetzt hat Netflix es produziert.
Das Kino-Ereignis des Sommers will gleichzeitig Pop-Phänomen, Kulturprodukt und Autoren-Blockbuster sein. Regisseurin Greta Gerwig widmet Barbie eine ironische Liebeserklärung.
Ihr Duett mit Serge Gainsbourg machte Jane Birkin berühmt, Frankreich schloss die Britin ins Herz. Der Nachruf auf eine Künstlerin, die mehrere Generationen von Frauen prägte.
Lola Quivorons „Rodeo“ bringt zwischen Motorenlärm und Auspuff-Abgasen einen neuen französischen Kinostar hervor. Die Debütantin Julie Ledru ist eine Wucht.
Die achtjährige Sofía Otero überzeugt in dem Coming-of-Age-Drama „20.000 Arten von Bienen“, einem liebevollen Film über die Suche nach geschlechtlicher Identität.
Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin ist nicht nur Koch und Öl-Oligarch, sondern auch Filmproduzent. Seine Filme verraten viel über das neue Russland.
Der Musiker und Regisseur Boots Riley bezeichnet sich als Marxisten. Seine Miniserie „I’m a Virgo“ handelt von einem vier Meter großen schwarzen Jugendlichen.
Der Streik von 11.500 Drehbuchautorinnen und -autoren wird Konsequenzen für Hollywood haben. Aber die Auseinandersetzung ist nötig.
Auf der Berlinale wurde die trans Schauspielerin Thea Ehre für ihre Rolle im Krimi-Melodram „Bis ans Ende der Nacht“ ausgezeichnet. Das Spiel mit den Genres geht aber nur bedingt auf.
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