
Architekturwettbewerbe werden von Fachleuten entschieden. Doch es gibt Möglichkeiten, wie auch die Öffentlichkeit stärker eingebunden werden kann.

Architekturwettbewerbe werden von Fachleuten entschieden. Doch es gibt Möglichkeiten, wie auch die Öffentlichkeit stärker eingebunden werden kann.

Es fehlt die Gesellschaftsutopie: Das ICC war nie und wird nie eine Schwester des Pariser Centre Pompidou sein.

Die Gipsformerei ist die älteste der Berliner Staatlichen Museumsabteilungen. Nun erhält sie endlich die dringend notwendige Sanierung. Ein Blick in die Geschichte dieser einzigartigen Institution.

Die Maskenpflicht im Nahverkehr soll fallen – was ist daran gut? In Zeiten hoher Virenlast bleibt es wichtig, Maske zu tragen.

Unser Autor hatte als Schüler das Glück, bei Ingeborg Drewitz Tee trinken zu dürfen – und seinen ersten Artikel über sie zuschreiben.

Geht es nach dem Bezirk Spandau, wird bald ein wichtiges Stück Architekturgeschichte abgerissen. Gibt es noch Hoffnung für die Zufluchtskirche?

Schon seit Jahrzehnten wird mehr Dachbegrünung für die Hauptstadt gefordert, getan hat sich wenig. Ein neues Förderprogramm macht Hoffnung auf mehr Ranken, Rosen und Rasen.

Der Kultur in Deutschland geht es gut, sagt unser Autor. In anderen Ländern fragt die Politik schon längst nach dem Gegenwert für das investierte Steuergeld.

Marius Winzeler ist Direktor des Grünen Gewölbes. Im Interview spricht er über die besondere Bedeutung der Diamanten sowie die Kolonialgeschichte mancher Exponate.

Papst Franziskus will dem orthodoxen Erzbischof von Athen drei Fragmente aus dem Parthenon schenken.

Am Umgang mit Schulgebäuden zeigen sich die Werte und Hoffnungen einer Gesellschaft, ist unser Autor überzeugt. Ein Kommentar zur Verschwendung von Ressourcen.

Die Preußen-Stiftung und die deutschen Museen wollen durch die schnelle Übergabe an Nigeria vergessen machen, wie lange sie jede Verhandlung blockiert haben.

Das Reform-Papier ändert nichts an der Not der Preußen-Stiftung. Die Stiftung wird jetzt auf Jahre hinaus mit sich selbst beschäftigt sein.

Arbeitsplätze neu denken, Altes hinter sich lassen – ganz gleich, wie wir in Zukunft arbeiten werden, eines bleibt sicher: der Tratsch auf dem Büroflur.

Berlin hat die größte Landesbibliothek in Zentraleuropa. Dennoch wird die Institution von der Politik weitgehend ignoriert. Nun flammt die Debatte um den Standort wieder auf.
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