
Donald Trump hat zuletzt den Ton gegenüber Russland verschärft. Nun folgen laut einem Bericht des „Wall Street Journal“ wohl konkrete Maßnahmen, die Russlands Wirtschaft hart treffen könnten.
Benjamin Reuter arbeitet seit 2019 in verschiedenen Funktionen für den Tagesspiegel, aktuell vor allem als Homepage-Manager im Nachrichtenteam. Vorher hat er unter anderem bei der „Zeit“, der „WirtschaftsWoche“ und für die deutsche Ausgabe der „Huffington Post“ gearbeitet.
Donald Trump hat zuletzt den Ton gegenüber Russland verschärft. Nun folgen laut einem Bericht des „Wall Street Journal“ wohl konkrete Maßnahmen, die Russlands Wirtschaft hart treffen könnten.
Führende deutsche Wirtschaftsinstitute rechnen im kommenden Jahr wieder mit einem stärkeren Wachstum der deutschen Wirtschaft von 1,3 Prozent. Doch nur mit Reformen kann das Wachstum von Dauer sein.
In einem Social-Media-Post vollzieht der US-Präsident beim Thema Ukrainekrieg einen bemerkenswerten Kurswechsel. Was hat es damit auf sich?
In einer bemerkenswerten rhetorischen Kehrtwende erklärt Trump plötzlich einen ukrainischen Erfolg gegen Russland für möglich. Und er verspricht, weiter Waffen zu liefern. Selenskyj zeigt sich überrascht.
Eine Woche nach dem Tod von Charlie Kirk tobt in den USA ein Streit, was über den Erschossenen gesagt werden darf. Zahlreiche Menschen verloren wegen Äußerungen nach dem Kirk-Attentat ihren Job. Ein Überblick.
Am Mittwochvormittag fand im Bundestag die Generaldebatte über den Etat des Kanzleramts statt. Merz nutzte sie, um die geplanten Reformen zu präsentieren – die Opposition für scharfe Angriffe auf die Regierung.
Tyler R., der Verdächtige im Fall Charlie Kirk, sandte nach der Tat Nachrichten in einem Online-Forum an Bekannte. Dabei machte er sich über die Tat lustig. Ermittler suchen derweil noch nach dem Motiv.
Er war ein exzellenter Schüler, ging auf die Jagd und liebte Video-Games; er war lustig und gleichzeitig schüchtern: Das berichten Bekannte über Tyler R. Die Botschaften auf den Kugeln geben derweil Rätsel auf.
In der Nacht zu Mittwoch verletzen russische Drohnen den polnischen Luftraum. Moskau will dafür nicht verantwortlich sein. Dennoch richtet Nato-Chef Rutte eine Warnung an Kremlchef Putin.
US-Präsident Trump hatte behauptet, ein Geburtstagsbrief an den Sexualstraftäter Epstein würde nicht existieren. Nun wurde der mutmaßliche Brief von den Demokraten und mehreren Medien veröffentlicht.
Im September soll der Bundestag einen zweiten Anlauf zur Richterwahl nehmen. Die SPD hat einen neuen Kandidaten oder eine Kandidatin – doch die Abstimmung mit der Union steht noch aus.
Nachdem die Beratungen mit den Amerikanern über Sicherheitsgarantien begonnen haben, macht sich bei den Europäern Unsicherheit breit. Die Verhandlungen könnten zäher werden als gedacht.
Die europäischen Spitzenpolitiker gaben sich in Washington betont freundlich, genauso wie Trump und Selenskyj. Doch trotz der Schmeicheleien und Lobeshymnen bleiben viele Fragen ungelöst. Was klar ist und was offen bleibt.
Auf Befehl von US-Präsident Donald Trump sind mittlerweile Soldaten der Nationalgarde in Washington im Einsatz. Auch das FBI hat seiner Präsenz erhöht. Das gefällt nicht jedem.
Am Freitag treffen sich Putin und Trump in Alaska. Die Europäer und Ukrainer sind besorgt, dass über ihre Köpfe hinweg entschieden wird. Sie machen einen Gegenvorschlag zu Moskaus Waffenstillstands-Plan.
US-Präsident Trump bekommt den Fall des Sexualstraftäters Epstein nicht in den Griff. Im Gegenteil: Das Vorgehen seiner Regierung stachelt die Verschwörungstheoretiker nur noch mehr an.
Das US-Nachrichtenportal „Bloomberg“ berichtet über den möglichen Friedensplan für die Ukraine, der zwischen Putin und Trump diskutiert werden könnte. Für Kiew ginge es nicht gut aus.
Das „Wall Street Journal“ berichtet über einen Brief von Donald Trump an den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Es ist ein weiteres Detail in dem Fall, der den US-Präsidenten in Bedrängnis bringt.
Die Rechtsprofessorin, deren Wahl zur Verfassungsrichterin am Freitag scheiterte, hat sich am Dienstag ausführlich bei Markus Lanz geäußert. Hier die wichtigsten Aussagen.
Kanzler Friedrich Merz sagte im Sommerinterview der ARD, die Wahl von Verfassungsrichtern sei eine Gewissensentscheidung. SPD-Fraktionsgeschäftsführer Dirk Wiese widerspricht ihm.
Die USA und die EU verhandeln derzeit noch im Zollkonflikt. Trotzdem will Donald Trump ab dem 1. August deutlich höhere Einfuhrabgaben erheben. Die sieben wichtigsten Fragen und Antworten.
Donald Trump will die Zölle für die EU ab 1. August auf 30 Prozent erhöhen. Das hat der US-Präsident in einem Brief auf seiner Social-Media-Plattform angekündigt. Hier lesen Sie ihn in der Übersetzung.
Stefan Weber ist für seine Recherchen über Publikationen von Prominenten bekannt. Nun schaltet er sich in die Wahl zum Verfassungsgericht ein. Aber so einfach wie er scheint, ist der Fall nicht.
Aus den USA kommen zunehmend russland-kritische Signale. Doch in Europa mag man dem möglichen Sinneswandel in Washington nicht glauben. Zu erratisch war der Kurs im Ukraine-Krieg bisher.
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