
Nach der Titelverteidigung sind die Berliner Eishockeymeister beim Feiern gefordert. Doch auch einige Kaderveränderungen stehen im Raum.
Nach der Titelverteidigung sind die Berliner Eishockeymeister beim Feiern gefordert. Doch auch einige Kaderveränderungen stehen im Raum.
Die sportliche Führung des DEL-Titelverteidigers musste gegen viele Widerstände ankämpfen. Doch der Erfolg der Eisbären spricht für sich. Ein Kommentar.
Mit einem 5:0 in München sichern sich die Eisbären souverän ihren neunten Meistertitel. Ein Stimmungsbericht aus München.
Der Wettbewerbsnachteil durch die Spielansetzung sollte am Sonntag verdaut sein. Die bisherige Saison spricht für die Berliner.
Trotz einer Drei-Tore-Führung verlieren die Eisbären das erste Finalspiel gegen München mit 3:4. Viel Zeit bleibt nicht, um die Batterien neu aufzuladen.
Mit einem 3:0 gegen die Adler Mannheim ziehen die Eisbären im fünften Halbfinalspiel ins Finale ein. Schon am Freitag geht es gegen München weiter.
Der jüngste Trend spricht für die Adler. Doch die Eisbären haben oft bewiesen, dass sie gerade unter Druck gut funktionieren.
Die Eisbären haben ihre Souveränität verloren in der Halbfinalserie - nach Berliner 2:0-Führung steht es nun 2:2. Donnerstag kommt es zum Showdown.
Die Adler kämpfen weiterhin gegen das vorzeitige Saisonende. Das macht sie gefährlich, aber auch angreifbar für die Berliner.
Die Berliner müssen die erste Niederlage in den diesjährigen Play-offs hinnehmen und sind am Dienstag in Mannheim gefordert.
Das erste Halbfinale gegen Mannheim entschied Manuel Wiederer für die Eisbären. Dabei war die Karriere des Stürmers zwischenzeitlich ins Stocken geraten.
In einem Spiel voller Wendungen haben die Eisbären im ersten DEL-Halbfinale gegen Mannheim in der Verlängerung das bessere Ende für sich.
Der Verteidiger erhielt nach seinen Auftritten gegen die Kölner Sonderlob. Seine Entwicklung verläuft rasant.
Im Play-off-Halbfinale müssen die Eisbären gegen die Adler Mannheim ran. Zum ersten Mal seit 2012 gehen sie als Favorit ins Spiel. Ein Kommentar.
Lange mussten die Berliner auf ihren nächsten Gegner warten. Nun kommt es zu einem brisanten Wiedersehen.
Nach zwei Jahren Pandemie muss Gerhard Schöningh die Zuschauer wieder nach Hoppegarten locken. Am Sonntag geht es los.
Im zweiten Spiel wird die klare Überlegenheit der Berliner sichtbar, das sorgt für Frust bei den Kölnern.
Seit drei Jahren stürmen beide zusammen und unabhängig von ihrem Mittelspieler reißen sie das ganze Team mit. Auch am Dienstag in Köln soll das wieder so sein.
Beim 2:1 gegen die Kölner Haie haben die Berliner auch dank Rückkehrer Leo Pföderl lange Zeit alles im Griff. Doch am Ende wird es noch einmal spannend.
Der Verteidiger (37) spricht über seine erfolgreiche Karriere, die Zukunft und sein besonderes Verhältnis zu Trainer Serge Aubin.
Der Torjäger peilt sein Comeback für die Play-offs an. Im vergangenen Jahr gelang ihm bereits eine aufsehenerregende Rückkehr.
Erst in der kommenden Woche entscheidet sich allerdings, auf wen die Berliner im Viertelfinale treffen.
Die Coronakrise haben die Berliner genutzt, um ihren Kader konsequent weiterzuentwickeln.
Die Berliner haben gerade auf fremdem Eis eine herausragende Hauptrunde gespielt. Doch die Stimmung beim kommenden Gegner wird besonders aufgeladen sein.
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