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Astrid Dörner

Astrid Dörner kam kurz vor der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers nach New York. Über die Folgen der Finanzkrise schrieb sie zunächst für das Journalistenbüro „New York German Press“. Seit Oktober 2009 berichtet sie für das Handelsblatt über die Wall Street, Corporate America, die Schnittstelle zwischen Washington und der Finanzwelt und die US-Wahlen.

Aktuelle Artikel

Der US-Investor Warren Buffet

Der Star-Investor hat im dritten Quartal ein Viertel seiner Apple-Aktien verkauft. Seine milliardenschweren Cash-Reserven erreichen einen neuen Rekord. Das bedeutet die Entwicklung für Anleger.

Von Astrid Dörner
Die New Yorker Börse.

Die Fed senkt den Leitzins um einen halben Prozentpunkt. Notenbankchef Powell betont: „Wir sind nicht zu langsam.“ Der Schritt kann auch für den US-Wahlkampf wichtig werden.

Von Astrid Dörner
Jerome Powell, Chef der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) bei der Verkündung des jüngsten Zinsschritts

Anlegerinnen und Anleger reagierten verunsichert auf die große Zinssenkung in den USA. Sie könnten es den Notenbankern aber noch danken.

Astrid Dörner
Ein Kommentar von Astrid Dörner
Donald Trump (l.) und Jerome Powell im Jahr 2017: Als damaliger US-Präsident setzte Trump den Juristen und Investmentbanker als Fed-Chef ein, doch ihr Verhältnis kühlte schnell ab.

Donald Trump will im Falle eines Wahlsiegs über die Zinsen mitbestimmen. Als Präsident hätte er mehrere Optionen, den Tabubruch umzusetzen – mit unterschiedlichen Erfolgsaussichten.

Von
  • Astrid Dörner
  • Stefan Reccius
Warren Buffett: So einen großen Abbau der Apple-Aktien hatten Analysten nicht vorhergesehen.

Der CEO von Berkshire Hathaway hat im abgelaufenen Quartal Aktien im großen Stil verkauft, was die Cash-Reserven bei Berkshire auf Rekordniveau treibt. Auch eine weitere wichtige Kennzahl steigt.

Von Astrid Dörner
Vizepräsidentin Kamala Harris spricht mit US-Präsident Joe Biden, während sie vom Balkon des Weißen Hauses aus das Feuerwerk zum Unabhängigkeitstag über der National Mall betrachten.

Der Netflix-Gründer, die Disney-Erbin und andere wollen ihre Spenden pausieren, bis der US-Präsident seine Kandidatur zurückzieht. Damit gerät er vor wichtigen Auftritten weiter unter Druck.

Von Astrid Dörner
Die Zentrale von Nvidia in Santa Clara, Kalifornien.

Der Einfluss des Chipkonzerns Nvidia und weniger anderer Tech-Aktien ist an der Börse so groß wie nie. Dafür gibt es Gründe. Doch Kritiker fragen: Wie lange kann das gut gehen?

Von
  • Andreas Neuhaus
  • Astrid Dörner
Ex-US-Präsident Donald Trump spricht in Mar-a-Lago am 5. Juni 2024 in West Palm Beach, Florida zu Wahlkampfspendern.

Lange Zeit haben sich Banker und Investoren von dem Republikaner ferngehalten. Vor den anstehenden US-Wahlen können sich viele wieder mit ihm anfreunden.

Von Astrid Dörner
Jerome Powell, Chef der US-Notnebank Fed erklärt die Zinsentscheidung.

Jerome Powell, Chef der US-Notenbank, wollte die Märkte am Mittwoch eigentlich besänftigen. Doch die gute Stimmung hielt nicht lange an.

Von
  • Felix Stippler
  • Astrid Dörner
Der frühere nationale Sicherheitsberater unter Donald Trump, John Bolton, glaubt nicht an eine diplomatische Lösung im Nahen Osten.

Der frühere nationale Sicherheitsberater, John Bolton, glaubt nicht an eine diplomatische Lösung im Nahen Osten. Israel müsse der Bedrohung aus dem Iran aggressiv entgegentreten.

Von
  • Astrid Dörner
  • Martin Kölling

Die US-Börsenaufsicht hat börsengehandelte Bitcoin-Fonds genehmigt. Was sich durch die neuen ETFs alles ändert – und was das für deutsche Anleger bedeutet.

Von
  • Andreas Neuhaus
  • Astrid Dörner
Sam Bankman-Fried, FTX-Gründer, verlässt ein Bundesgericht in Manhattan.

Mit der Pleite der Kryptobörse FTX kam der größte Betrugsfall der Branche ans Licht. Auch nach dem Schuldspruch wird der Fall die Gerichte noch über Monate beschäftigen.

Von Astrid Dörner
Ausblick über Manhattan

Steigende Zinsen und Anleiherenditen haben die US-Regionalbanken abstürzen lassen. Nun ziehen die Renditen wieder kräftig an – und die Probleme sind längst nicht überwunden, warnen Experten.

Von
  • Michael Maisch
  • Astrid Dörner
Kryptowährungen werden wegen ihrer verschlüsselten Technologie häufig in kriminellen Strukturen verwendet.

Militante Organisationen im Nahen Osten sollen Kryptospenden in Millionenhöhe eingesammelt haben. Die weltgrößte Kryptobörse Binance steht dabei erneut im Fokus.

Von Astrid Dörner
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