
Der US-Präsident macht Ernst mit seiner Drohung, die Fed-Gouverneurin Lisa Cook zu entlassen. Er wirft ihr Betrug vor. Experten glauben, dass es um mehr geht als den Einfluss auf die Geldpolitik.
Astrid Dörner kam kurz vor der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers nach New York. Über die Folgen der Finanzkrise schrieb sie zunächst für das Journalistenbüro „New York German Press“. Seit Oktober 2009 berichtet sie für das Handelsblatt über die Wall Street, Corporate America, die Schnittstelle zwischen Washington und der Finanzwelt und die US-Wahlen.
Der US-Präsident macht Ernst mit seiner Drohung, die Fed-Gouverneurin Lisa Cook zu entlassen. Er wirft ihr Betrug vor. Experten glauben, dass es um mehr geht als den Einfluss auf die Geldpolitik.
US-Konsumenten drohen Preissteigerungen wegen neuer Zölle – dabei hatte Trump ihnen eigentlich Entlastung versprochen. Beim Wirtschaftswachstum zeigen sich manche Ökonomen aber optimistisch.
US-Präsident Trump unterzeichnete am Freitag das Stablecoin-Gesetz. Bei der Entfesselung der Kryptobranche erfüllt er seine Wahlversprechen, vielleicht auch, weil er und seine Familie mitverdienen.
Der US-Präsident erscheint entschlossener denn je, seine Partner unter Druck zu setzen. Dabei könnten ihn einige Faktoren im Zollkonflikt zum Einlenken bewegen. Eine Analyse.
Der 27 Billionen Dollar schwere Markt für US-Anleihen funktioniert nicht wie sonst, was die Wall Street und das Weiße Haus beunruhigt. Drei Faktoren sorgen für große Unsicherheit.
Der Chipkonzern ist auf dem Weg, seinen Rekordverlust vom Montag wieder aufzuholen. Die Aktie schwankte schon öfter ähnlich stark. Warum eigentlich?
Ein „goldenes Zeitalter“ für die USA, Europa im Abseits: Auf dem Weltwirtschaftsforum diskutieren Banker und Experten über Trump, Krypto und KI. Eine Sorge schwebt über allen Themen.
Die Kryptowährung übersteigt die lange ersehnte Marke von 100.000 Dollar – nach einer neuen Ankündigung des künftigen US-Präsidenten. Experten analysieren die Aussichten.
Seit der US-Wahl ist der Bitcoin-Preis beispiellos gestiegen. Einiges spricht dafür, dass sich der Trend fortsetzt und einen deutlich höheren Kurs ermöglicht – zumindest vorerst.
Zwischen Amerikas oberstem Notenbanker und dem künftigen Präsidenten zeichnen sich neue Spannungen ab. Die Zinsen fielen am Donnerstag wie erwartet um einen Viertelprozentpunkt.
Der Star-Investor hat im dritten Quartal ein Viertel seiner Apple-Aktien verkauft. Seine milliardenschweren Cash-Reserven erreichen einen neuen Rekord. Das bedeutet die Entwicklung für Anleger.
Die Fed senkt den Leitzins um einen halben Prozentpunkt. Notenbankchef Powell betont: „Wir sind nicht zu langsam.“ Der Schritt kann auch für den US-Wahlkampf wichtig werden.
Anlegerinnen und Anleger reagierten verunsichert auf die große Zinssenkung in den USA. Sie könnten es den Notenbankern aber noch danken.
Donald Trump will im Falle eines Wahlsiegs über die Zinsen mitbestimmen. Als Präsident hätte er mehrere Optionen, den Tabubruch umzusetzen – mit unterschiedlichen Erfolgsaussichten.
Der CEO von Berkshire Hathaway hat im abgelaufenen Quartal Aktien im großen Stil verkauft, was die Cash-Reserven bei Berkshire auf Rekordniveau treibt. Auch eine weitere wichtige Kennzahl steigt.
Der Netflix-Gründer, die Disney-Erbin und andere wollen ihre Spenden pausieren, bis der US-Präsident seine Kandidatur zurückzieht. Damit gerät er vor wichtigen Auftritten weiter unter Druck.
Der Einfluss des Chipkonzerns Nvidia und weniger anderer Tech-Aktien ist an der Börse so groß wie nie. Dafür gibt es Gründe. Doch Kritiker fragen: Wie lange kann das gut gehen?
Lange Zeit haben sich Banker und Investoren von dem Republikaner ferngehalten. Vor den anstehenden US-Wahlen können sich viele wieder mit ihm anfreunden.
Jerome Powell, Chef der US-Notenbank, wollte die Märkte am Mittwoch eigentlich besänftigen. Doch die gute Stimmung hielt nicht lange an.
Der frühere nationale Sicherheitsberater, John Bolton, glaubt nicht an eine diplomatische Lösung im Nahen Osten. Israel müsse der Bedrohung aus dem Iran aggressiv entgegentreten.
Die US-Börsenaufsicht hat börsengehandelte Bitcoin-Fonds genehmigt. Was sich durch die neuen ETFs alles ändert – und was das für deutsche Anleger bedeutet.
Mit der Pleite der Kryptobörse FTX kam der größte Betrugsfall der Branche ans Licht. Auch nach dem Schuldspruch wird der Fall die Gerichte noch über Monate beschäftigen.
Steigende Zinsen und Anleiherenditen haben die US-Regionalbanken abstürzen lassen. Nun ziehen die Renditen wieder kräftig an – und die Probleme sind längst nicht überwunden, warnen Experten.
Militante Organisationen im Nahen Osten sollen Kryptospenden in Millionenhöhe eingesammelt haben. Die weltgrößte Kryptobörse Binance steht dabei erneut im Fokus.
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