
Die Erträge der großen Autobauer erodieren, doch mehr als ein Dutzend Dax-Konzerne verdienen so viel wie noch nie. Dafür gibt es Gründe.
Ulf Sommer sitzt an der Schnittstelle zwischen dem Unternehmen und Finanzwelt. Für das Handelsblatt analysiert er Kennzahlen und branchenübergreifende Trends.
Die Erträge der großen Autobauer erodieren, doch mehr als ein Dutzend Dax-Konzerne verdienen so viel wie noch nie. Dafür gibt es Gründe.
Seit Pandemiebeginn sind die Kurse deutlich gestiegen, Rücksetzer waren stets eine gute Kaufgelegenheit. Doch dies ändert sich nun vermutlich.
Noch vor Kurzem stimmten Analysten Anleger auf Einbußen bei den Dividenden ein. Doch jetzt sieht es 2025 nach rekordhohen Ausschüttungen aus. Dafür gibt es fünf Gründe.
Was gerade an der US-Börse passiert, erinnert an den Boom und den Crash zur Jahrtausendwende. Drei Kennzahlen verraten, wie stark die amerikanische Leitbörse überbewertet ist.
Experten rechnen mit einem noch schwächeren Euro und einer wachsenden Dollarstärke. Deutschen Unternehmen kommt das entgegen. Welche Konzerne besonders profitieren könnten.
Die Dax- und MDax-Konzerne erwarben 2024 für 41 Milliarden Euro andere Unternehmen, die meisten davon in den USA. Vier Gründe, warum sich der Trend noch verstärken dürfte.
Ein Start-up aus China öffnet die Augen dafür, dass viele Kurse zu schnell gestiegen sind. Zu den Gewinnern könnten Qualitätsaktien zählen, die plötzlich günstig erscheinen.
Der weltweit erfolgreichste US-Vermögensverwalter verkauft derzeit in großem Stil Apple-Aktien. Das hat seinen Grund – für Kleinaktionäre eignet sich seine Strategie aber weniger.
Nach Verlusten in der Vergangenheit überraschen mehrere Dax-Konzerne in diesem Jahr mit schwarzen Zahlen – und sie stehen 2025 vor weiteren Gewinnzuwächsen.
Die rasanten Kursgewinne des Softwarekonzerns mögen die Aktionäre freuen – für die Deutsche Börse und den gesamten heimischen Kapitalmarkt schaffen sie Probleme.
In diesem Jahr haben die 40 Unternehmen des Leitindex so viel an ihre Aktionäre ausgeschüttet wie noch nie. Ein großer Teil davon floss ins Ausland. Ein Land investiert besonders in Deutschland. Was dahinter steckt.
Nur zehn von mehr als 600 deutschen börsennotierten Konzernen verwöhnen ihre Aktionäre seit gut zehn Jahren mit ununterbrochen steigenden Ausschüttungen.
Deutschland fehlt digitale Infrastruktur, und die Energiekosten sind hoch. Doch eine Auswertung der Wirtschaftsprüfer von KPMG zeigt: Mittlerweile kommen neue Probleme für den Standort hinzu.
Knapp die Hälfte der Unternehmen hat Zahlen vorgelegt. Eine Analyse der Bilanzen zeigt: 2024 wird für die Konzerne noch schwieriger als das Vorjahr. Doch was genau ist zu erwarten?
Mit Aktien europäischer Großkonzerne lassen sich bis zu 12,4 Prozent Dividendenrendite erzielen. Noch wichtiger sind dauerhaft steigende Ausschüttungen. Das gelingt nur wenigen.
Weniger Produktion, sinkende Investitionen und Stellenabbau: Die meisten Branchen blicken pessimistisch nach vorn. Es gibt aber Lichtblicke – auch in einer kriselnden Schlüsselbranche.
Die Gewinne der größten börsennotierten Unternehmen sind um fast ein Viertel gesunken. Erste Sparprogramme laufen schon. Es gibt jedoch einen Punkt, der Hoffnung macht.
Nur drei Dax-Konzerne haben Dividende seit über zehn Jahren nicht gesenkt. Hohe Dividendenrenditen sind aber nur unter einer Bedingung attraktiv – die erfüllen nur wenige Unternehmen.
In der deutschen Wirtschaft geht die Angst vor der Deindustrialisierung um. Gleichzeitig deklassieren die Vereinigten Staaten die EU. Wie groß wird die Kluft noch?
Risiken minimieren und Kurschancen erhöhen – das wünschen sich Anleger nicht nur in den Ferien. Der beste Schutz vor unliebsamen Überraschungen ist das dauerhafte Urlaubsdepot.
Trotz Inflation und Zinsanstieg werden Unternehmen Schätzungen zufolge weltweit mehr ausschütten als zuvor. Allein die deutschen Dax-Konzerne wollen 55 Milliarden Euro zahlen.
Anstatt in Zeiten steigender Zinsen Schulden abzubauen und zu investieren, kaufen die Konzerne so viele eigene Aktien zurück wie noch nie. Doch das könnte künftig schwerer werden.
2022 haben die Unternehmen das zweitbeste Ergebnis in der deutschen Wirtschaftsgeschichte eingefahren. Und auch 2023 sieht es weit besser aus als befürchtet – das gilt auch für den Mittelstand.
Eigentlich sollte Gold derzeit keine Konjunktur haben. Doch Analysten rechnen für das Edelmetall mit steigenden Preisen bis hin zu Höchstkursen.
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