Drumherum wird eifrig gebaut, doch am Hardenbergplatz vor dem Bahnhof Zoo tut sich nichts. Nun sind Pläne für eine Tiefgarage gefährdet: Investoren haben kaum Interesse.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.03.2014
Am Montagnachmittag saßen die Experten aller fünf im Abgeordnetenhaus vertretenen Fraktionen zusammen, um einen gemeinsamen Gesetzentwurf zur Zukunft Tempelhofs zu erarbeiten. Eine Einigung gab es aber noch nicht.
Die Sozialdemokraten in Marzahn-Hellersdorf und in Lichtenberg sind für ein Bad am Tierpark. Das unterstützt auch der SPD-Fraktionschef im Abgeordnetenhaus. Die bisherigen Standorte in Mariendorf sollen aufgegeben werden.
Die Charité verbuchte 40 Millionen Euro Drittmittel nicht korrekt – nun drohen ernste Konsequenzen: Die Helmholtz-Gemeinschaft hat die Finanzierung eines wichtigen Forschungsprojekts vorerst gestoppt.
Seit 90 Jahren gibt es im Charlottenburger Lietzenseepark das einstige Parkwächterhaus, das inzwischen verfällt. Anwohner und Bezirk haben nun Ideen: Es geht um Kaffee und Kultur.
Ein Kollektiv aus Skatern und Künstlern will das Stattbad wiederbeleben - nicht mit Wasser, sondern mit Holz: Eine riesige Skulptur wollen sie in das Schwimmbecken zimmern. Grund genug für einen Besuch.
Berlin ist nicht mehr angesagt. Die Aberkennung diesen zweifelhaften Prädikats kommt gerade noch rechtzeitig, findet unsere Autorin. So kann sich die Hauptstadt ihre eigene, wunderbare Normalität bewahren.
Auch die in Berlin lebenden Tataren verfolgen die Geschehnisse auf der Halbinsel im Schwarzen Meer. Sie unterstützen den Wunsch der krimtatarischen Minderheit auf Selbstbestimmung.
Kaum ist die letzte Show im Internationalen Congress Centrum in Berlin gelaufen, diskutiert die Politik über eine mögliche Weiternutzung. Der Vorschlag von ICC-Architektin Ursulina Schüler-Witte stößt dabei auf Zustimmung.
400 Kilometer von Brandenburg entfernt plant Polen ein Atomkraftwerk. Laut Studien im Auftrag von Greenpeace könnten bei einem Reaktorunfall auch weite Teile Deutschlands hochgradig verseucht und dauerhaft unbewohnbar werden - darunter die Hauptstadt und Brandenburg.
In der Kreuzberger St.-Marien-Liebfrauen-Kirche wurde am Sonntag die Fastenaktion von Misereor eröffnet.
„Berlin is over“, schrieb vor zwei Wochen ein Blogger für "Gawker". Und plötzlich ist die Aufregung groß. Aber stimmt das wirklich? Und wer will das eigentlich wissen? Vielleicht ist die Wahrheit viel einfacher.
Erst entdecken Wirtschaftsprüfer gebunkerte Millionen, nun droht auch noch ein Ausstand: Am größten Universitätsklinikum in Europa bleibt es turbulent.
Auf der Linie S1 kam es am Montagmorgen im Berufsverkehr zu Behinderungen. Die Strecke war durch einen Kran blockiert.
Hartmut Mehdorn ist seit einem Jahr der Chef am Flughafen BER. Bis 2015 soll der Airport fertig sein, 2016 sollen dort Flieger starten und landen. Mehdorn vertritt die These, dass es in Ländern wie China schneller ginge. Und das liege am komplizierten Baurecht in Deutschland.
Berlins Straßen sind miserabel - doch statt so viele wie möglich zu reparieren, lässt das Land sogar 50 Millionen Euro an Bundeshilfen dafür verfallen. Wegen Personalmangel, sagt die Regierung von Klaus Wowereit. Die Opposition vermutet ganz andere Gründe.
Wie eine Mutter die Stadt erleben kann.
"Handicap-Fahrschulen" sind selbst in Berlin die Ausnahme. Georg Grasshoffs Fahrschüler reisen daher auch aus dem Umland an.