Am Pannen-Airport BER gibt es jetzt Streit um bislang nicht bilanzierte Zusatzkosten, die das Gesamtbudget auf bis zu 6,4 Milliarden Euro erhöhen könnten. Ein Flughafensprecher beteuert jedoch, die Zahlungen seien "bis auf einen kleinen Rest" bereits getätigt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.06.2014
Es war ein nächtlicher Einsatz, und er hielt Feuerwehr wie Anwohner in Atem. In Marzahn brannte eine Wohnung, und ein Mensch kam ums Leben.
Stadtentwicklungssenator Müller plant nach der Pleite beim Volksentscheid ein Bündnis für Wohnungsbau. Die Bezirke freuen sich über Geld und Personal.
Im Weekend schallte Donnerstag nach fünfmonatiger Renovierung wieder Techno aus den Boxen. Auch im Kater Holzig wurde gefeiert, wenn auch nur für eine Nacht.
Lisa von Lüzelburg sammelt schon seit Jahren Industriedesignstücke und verkauft sie nun seit anderthalb Jahren in ihrem Laden in Schöneberg. Spezialisiert hat sie sich auf Lampen.
Den Krankenkassen ist das Stemo zu teuer. Der Berliner Senat aber will die rollende Mini-Klinik etablieren. Nun werden erstmal mehr Daten erhoben.
An der Revaler Straße in Friedrichshain rebellieren Anwohner erfolgreich gegen ein großes Wohnungsbauprojekt. Die Grünen im Bezirk schlagen sich auf ihre Seite. Clubs hätten Priorität.
Sie säen, wo sie wollen, teilen sich Beete, ernten eigenes Gemüse. Die Berliner haben das Gärtnern als neuen Freiraum entdeckt. Wir stellen vor: die jungen Wilden
Die zweifache Flucht aus Moabit befördert die Debatte um Berlins Haftanstalten. Ein Mitarbeiter in Tegel beklagt Personalnot, selbst der Leiter der JVA gibt Probleme zu. Ein Rundgang.
Wer auf dem Tempelhofer Feld gräbt, kann auf alte Munition treffen. Deshalb ist jeder Stich ins Erdreich verboten. Die Nutzer aber erfahren davon nichts.
Händeringend sucht der Senat nach landeseigenem Bauland. Dass trotzdem Grundstücke verkauft werden sollen, sorgte für Sprengstoff in der Koalition.
„Fame“ hieß er, war Rockstar, und jede Menge Mädchenherzen flogen ihm zu
„Mit 15 hat sie sich bereits entschieden, / als Ordensfrau zu leben hienieden“
Wenn es um ausgediente Fahrräder geht, gilt oft „Aus den Augen, aus dem Sinn“. Sie stehen zu Zehntausenden mit verbogenen Felgen, fehlenden Sätteln und rostigen Lenkern angekettet an Zäunen oder Geländern. Die Kommunen haben die Arbeit.
Im Abgeordnetenhaus ist man sich einig, dass in Radwege investiert werden muss. Aber das Geld dafür fehlt. Die Opposition hält Wowereit vor, dass man ihn nie auf dem Rad sehe.
Der Karneval der Kulturen beginnt heute. Denken Sie an Wasser und Sonnencreme - es wird schön heiß! Und wer lieber raus aus Berlin will: Hier sind unsere Wochenendtipps fürs Pfingstwochenende in Brandenburg.