Achtung, Verwechslungsgefahr: Die Veranstalter des alternativen CSD-Umzugs stellen ihr Programm vor. Wer am 21. Juni gegen Diskriminierung demonstrieren will, hat die Qual der Wahl.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.06.2014
Die Fluggesellschaft Air Berlin hat ihre millionenschwere Klage gegen die Flughafengesellschaft zurückgezogen. Im Streit um Schadenersatz haben die Parteien sich außergerichtlich geeinigt. Unterdessen wurde bekannt, dass sich am Mittwoch Hartmut Mehdorn und Klaus Wowereit dem Berliner Abgeordnetenhaus stellen müssen.
Die Berliner Landesbeamten sollen mehr Geld bekommen. Die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus möchte, dass sie sich wieder dem Bundesniveau nähern.
Ein Wachmann des Schlosses ließ 100 KPM-Stücke mitgehen. Die Schlösser-Stiftung spricht von einem Einzelfall, hat aber die Sicherheitsvorkehrungen verschärft.
Der Agentenaustausch um US-Spionagepilot Gary Powers machte die Glienicker Brücke 1962 berühmt. Jetzt soll ein Film daraus werden – mit Steven Spielberg, Tom Hanks und den Coen-Brüdern.
Früher war die Welt simpel, entweder war man traurig oder wütend. Wer heute wie ein wilder Cop gern mal ausrasten will, darf auf beiden Hochzeiten tanzen.
Wie geht’s weiter nach Tempelhof? Unsere Debatten-Serie nach dem Volksentscheid: Katrin Lompscher von der Linkspartei fordert mehr Bürgerbeteiligung.
In der Rateshow "Wer wird Millionär" wusste er nicht, dass man mit der DDR-Waschmaschine "WM 66" auch Obst einkochen konnte. Hier erzählt CDU-Politiker Wolfgang Bosbach, warum er die Bundeskanzlerin als Telefonjoker anrief.
Wegen einer Demonstration in Friedrichshain-Kreuzberg kommt es rund um den Moritzplatz bis zur Jannowitzbrücke zu Verkehrsbehinderungen und Umleitungen.
Das Fahrrad etabliert sich in Großstädten immer mehr zur echten Alternative für das Auto. Das bestätigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Auf dem Land hingegen bleibt das Auto dominierend.
Berlin wächst zur Weltstadt heran - und seine Bewohner sehnen sich nach dörflicher Idylle. Die finden sie an der Hasenheide beim Bockbierfest nach bayerischer Art.
Wer in diesem Monat gegen die Diskriminierung von Menschen unterschiedlicher sexueller und geschlechtlicher Orientierung auf die Straße gehen will, hat dazu am 21. Juni gleich zwei Mal die Möglichkeit. Ein Streit innerhalb der Szene macht's möglich.
Der Hamburger Anwalt Gerhard Strate holte bereits Gustl Mollath aus einer bayerischen Psychiatrie. Nun wird er auch Axel Hilpert vor dem Landgericht Frankfurt (Oder) vertreten.
Heute vor zwei Jahren hätte der Willy-Brandt-Flughafen eröffnen sollen. Seitdem gab es vor allem eins: Pannen.
Nach dem Votum zum Tempelhofer Feld will die Politik nun die Bürger bei Großprojekten besser beteiligen. Einer Bewerbung um Olympia 2024 geben Sportvertreter daher kaum eine Chance.