Vor 25 Jahren ließ die erste Loveparade den Kurfürstendamm erbeben. Aus dem Umzug der Raver wurde ein riesiges Festival, bis der Niedergang und die Katastrophe von Duisburg folgten. Was ist von dem Spektakel eigentlich geblieben?
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.06.2014
Rund 3500 Unterstützer der Flüchtlinge in der Kreuzberger Gerhart-Hauptmann-Schule haben am Sonnabend für ein Bleiberecht von Asylsuchenden demonstriert. Unterdessen berieten die Bezirkspolitiker, wie es weitergehen soll. Eine Lösung wurde noch immer nicht gefunden.
Eigentlich war die Sache mit dem Turbo-Abitur nach zwölf Jahren anders gedacht. Denn besonders Gymnasiasten lassen sich Zeit, weil sie die elfte oder zwölfte Klasse wiederholen - aus Angst vor schlechten Noten.
„Berlin is over“, hieß es Anfang des Jahres über Berlins Clubszene. Doch wer sich umsieht, merkt schnell: Die Feierverrückten sind noch da, nur eben beispielsweise in Lichtenberg. Ein Streifzug durch die Partyszene.
Die Berliner Shoppingmeile ist mit am stärksten von Kriminalität betroffen. Neue Zahlen der Polizei zeigen, wie stark welches Stadtgebiet belastet ist.
Bei der S-Bahn wird auch dieses Wochenende an den Bahnhöfen Ostkreuz und Yorckstraße gebaut. Deswegen gibt es Schienenersatzverkehr auf den Linien S1 und S3. Und demnächst droht schon der nächste Schienenersatzverkehr.
Grüne Metropole? Von wegen! Im Frühling scheinen wenige Sonnenstunden auszureichen, um die Parks dieser Stadt für den Rest des Jahres in Ödland zu verwandeln. Dass sich um die Renaturierung niemand kümmert, ist fatal.
Wende im Streit zwischen Ärzten und Vorstand der Vivantes-Kliniken: Am Montag soll nicht gestreikt, sondern ein Eckpunktepapier diskutiert werden.
Auf dem CDU-Landesparteitag kritisiert Parteichef Frank Henkel den Koalitionspartner mit ungewohnt klaren Worten. Besonders beschäftigen die Delegierten aber zwei Personalien.