Evelyn Bawolski ist die einzige Berlinerin, die am Freitag von Joachim Gauck geehrt wurde – für besonderes ehrenamtliches Engagement. So richtig versteht sie das selbst nicht.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 09.01.2015
Nicht in jeder Moschee in Berlin werden die Morde von Paris gleich bewertet. Während bei vielen Freitagsgebeten Gewalt verurteilt wird, redet man in Neukölln lieber nicht darüber.
Die lange umstrittene Verwendung der frei werdenden Bafög-Mittel ist geklärt. Die Hochschulen in Berlin erhalten daraus ein Investitionsprogramm. Erste Baumaßnahmen sind schon benannt.
Die Eliteschule des Sports in Charlottenburg, die bisher nach dem Widerstandskämpfer-Ehepaar Poelchau hieß, beantragt einen neuen Namen. Anders als zuvor ins Gespräch gebracht, wird sie sich nicht nach Jesse Owens nennen.
Der Tierpark soll im Februar sagen, wie er den illegal dort lagernden Schutt loswerden will. Gehört auch der Bahn ein Stück vom Gelände?
Am Freitag muss sich Berlin auf Regen und orkanartigen Böen bis zu Windstärke 11 einstellen. Auch in anderen Teilen Deutschlands regiert der Sturm mit Orkantiefs und Sturmfluten.
Nächster Paukenschlag im Maskenmann-Prozess: Entlastende Beweise für den Angeklagten wurden laut Kriminalhauptkommissar Lutz B. aus dem Abschlussbericht entfernt.
In Indien haben drei Frauen eine Schule für arme Kinder aufgebaut. Annemarie Isbert und ihre Freundin Johanna Lange machen einen Freiwilligendienst in Nagpur und haben sich mit der Schulleiterin Aneeta Patel getroffen.
Bei Daimler verdiente sie gut, so wie der Rest ihrer Familie auch. Dann stieg sie aus. Heute arbeitet sie beim Social Impact Lab in Berlin und fördert junge Startups, die sozial handeln wollen. Maria Gross - Die Bessermacherin. Lesen Sie hier mehr in unserem Jugendblog.
Der Berliner Terrorprozess beginnt erschütternd: Ein Salafist rechtfertigt den Anschlag in Paris. Die Angeklagten, einer davon aus Berlin, sollen am Bürgerkrieg in Syrien beteiligt gewesen sein. Der Verteidiger fordert die Einstellung des Verfahrens.
Keine Symbolpolitik, keine großen Gesten und kein theatralischer Koalitionszwist: Der neue Regierende Bürgermeister von Berlin macht sich erkennbar Mühe - und der Koalitionspartner CDU zieht mit. Das ist ein guter Anfang. Aber wie lange hält der Frieden? Ein Kommentar.