In der Zehlendorfer Pestalozzi-Schule brach in der Nacht zu Sonnabend ein Feuer aus. Menschen kamen nicht zu Schaden, doch fällt der Unterricht am Montag aus.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.01.2015
Die Sicherheitsmaßnahmen an Berlins größtem Bahnhof wurden deutlich erhöht. Und am Ostbahnhof gab es stundenlang Bombenalarm.
Vom Ladenhüter zum Bestseller: Lange Schlangen bildeten sich am Samstagmorgen vor den Kiosken am Berliner Hauptbahnhof. Alle wollten eine Ausgabe der französischen Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" - der ersten nach den Anschlägen in der vergangenen Woche. Ein beispielloser Run - in ganz Deutschland.
Der Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn ist gesperrt, eine Großdemonstration mit Traktoren führte quer durch die Stadt: Wer am Sonnabend in Berlin unterwegs war, konnte so einiges erleben.
Lettland stark, Russland schwächelt: Die Grüne Woche ist immer auch Spiegel des politischen Zeitgeistes. Und die Neuen? Berlins Regierender Michael Müller und der Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hatten es nicht einfach.
Seit Freitagabend ist der Nord-Süd-Tunnel für die S-Bahn zwischen der Yorckstraße und Gesundbrunnen gesperrt. Am Vormittag klappte der Schienenersatzverkehr ganz gut, doch die Großdemonstration kam den Bussen in die Quere.
Als habe es all die Diskussionen um eine zeitgemäße Drogenpolitik nicht gegeben, will der Innensenator den Görlitzer Park durch einen Null-Toleranz-Ansatz haschfrei machen. Das ist so naiv, dass man selbst als Nicht-Kiffer hysterisch lachen muss.
Die Modebranche will die Berliner Fashion Week wieder auf Erfolgskurs bringen und muss dafür umdenken.
Der Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn ist seit Freitagabend gesperrt, zwischen Yorckstraße und Gesundbrunnen fahren S1, S2 und S25 für vier Monate nicht mehr. Wie man trotzdem durch die Innenstadt kommt, erklären wir hier.
Die Grüne Woche beginnt nicht nur am Messegelände mit Gedränge: Am Sonnabend legt eine Großdemo weite Teile der Berliner Innenstadt lahm. Geplant sind zwei Korsos mit Traktoren und ein großes Finale in Mitte.
Der Senat wirbt für die Bewerbung um die Olympischen Spiele 2024 und bringt Prominente wie Weltmeister Jérôme Boateng an den Start. Für die heiße Phase der Kampagne sind auch kuriose Aktionen wie Flashmobs und ein U-Bahn-Tunnel-Sprint geplant.