An den Gleisen der Nord-Süd-Strecke, kurz vor ihrer Sperrung.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.01.2015
Am Schlusswochenende lädt die Internationale Grüne Woche zu vielen Sonderveranstaltungen ein, am Sonnabend ist bis 20 Uhr geöffnet. Außerdem gibt es anlässlich der Messe einen verkaufsoffenen Sonntag in Berlin.
Nordkorea drohte der Berlinale, falls sie „The Interview“, in dem es Kim Jung Un an den Kragen geht, zeigen sollte. Dabei ist der Film gar nicht im Festival-Programm. Politischen Druck gibt es nicht zum ersten Mal.
Eine koffeinhaltige Alternative zu Kaffee: Trinkschokoladen von Koawach mit Guarana aus Lateinamerika.
Zu früher Stunde und doch zu spät startet Berlin in olympische Wochen. Das Brandenburger Tor leuchtet, 3000 Plakate werden gedruckt und es gibt ein Bürgerforum. Doch der Regierende steht ziemlich allein da.
Auch freie Bildungsträger richten jetzt Lerngruppen für Flüchtlingskinder ein. Die Zahl der Willkommensklassen hat sich seit 2012 bereits verdreifacht.
Mit zwölf Jahren war er schwerkriminell, auf einem kirgisischen Bauernhof stabilisierte er sich - doch zurück in Berlin, schlug Andrzej S. wieder zu. Am Mittwoch schickte das Landgericht den 18-Jährigen in die Psychiatrie.
Das Aufessen von Trüffeln gilt als teures, elitäres Geschäft, vor allem, wenn es sich um Pilze handelt und nicht um Schokolade. Wer weiß das besser, als die Gäste der Trüffelparty,
Umbenennung in Berlin-Friedrichshain: Mercedes Benz statt Quotenfrau - ein Platz braucht einen Namen
Aus der O2 World wird Anfang Juli die Mercedes-Benz-Arena. Und der vorgelagerte Platz soll ebenfalls so heißen. Kann der Bezirk da noch Einfluss nehmen?
In einem Flüchtlingsheim in Lichtenberg warten Kinder seit Monaten darauf, dass sie zur Schule gehen können. Jetzt wurde eine Notlösung gefunden: Sie sollen sie in einer Fabriketage unterrichtet werden. Zufrieden aber ist damit niemand.
Klaus Wowereit wurde vom Designer umarmt, der andere kam ohne Frau zu Modeschau ("Ich bin schließlich berufstätig"). Dafür kam Michael Müller mit seiner Tochter.
Die Berliner Verwaltung kommt beim Steglitzer Kreisel einfach nicht weiter - und das seit zehn Jahren. Mit den Gesetzen der normalen kaufmännischen Logik ist dieses Verhalten nicht zu erklären. Eine Glosse.
CDU und Grüne wollen ein Vorkaufsrecht von Ackerland für einheimische Betriebe. Die Preise haben sich seit 2005 verdreifacht. Die rot-rote Regierung ist zögerlich und wartet auf ein Signal vom Bund.
Sport-Staatssekretär Andreas Statzkowsky widerspricht der Tagesspiegel-Meldung, dass der Umbau des Jahn-Sportparks 150 Millionen koste. Eine Sanierung sei im Übrigen auch ohne Olympische Spiele dringend nötig.
Beleidigungen im Netz haben Auswirkungen auf das reale Leben - und das nervt. Besonders, wenn sich Jugendliche zusammenschließen, um jemanden fertig zu machen. LeFloid, Daaruum und weitere Youtuber setzten dagegen ein Zeichen.
Khaled Idris Bahray wurde in Sachsen getötet. Seine Beerdigung soll in Berlin stattfinden - auf dem islamischen Landschaftsfriedhof im Süden des Bezirks Spandau. Der liegt idyllisch, aber abgelegen.
Berlin hat am Freitagmorgen seine Bewerbungskampagne für die Olympischen Spiele gestartet. Das Brandenburger Tor wurde beleuchtet, das Motto lautet „Wir wollen die Spiele“. Eine Reportage.
Jetzt ist der Starttermin für das erste Museum für Plastination klar. Berlin wird eine neue Sehenswürdigkeit bekommen, glauben die Betreiber.
Dunkle Fassade, verschmutzte Fenster, acht Jahre steht der 120 Meter hohe Turm am Rathaus Steglitz leer - weil Unternehmer und Senat um den Sockel streiten. Jetzt geht’s vor Gericht.
Neue Musik ist aufbrausend und überraschend, meint unsere Autorin. Sie gehört zu den jungen Reportern, die in Kooperation mit dem RBB und dem Tagesspiegel-Jugendblog über das Festival für Neue Musik berichten.
"Didi" Hallervorden bekommt in der Debatte um seine Ansage der U2-Haltestelle Mohrenstraße politische Unterstützung. Der CDU-Abgeordnete Philipp Lengsfeld verteidigt den Komiker - und nimmt den Bezirk Mitte in die Pflicht.
Das Jungtier ist einer der neuen Stars im Tierpark; es gibt nur noch 500 Exemplare weltweit. Jetzt wurde es von den Pflegern aufgezogen. Und einen Namen hat der Tiger nun auch erhalten.
Neuer Veranstalter und mehr Unterstützung: Dilek Kolat: "Karneval der Kulturen langfristig erhalten"
Integrationssenatorin Dilek Kolat möchte den Karneval der Kulturen offenbar unbedingt erhalten. Ein neuer Veranstalter sei ebenfalls gefunden. Dennoch sind noch nicht alle Teilnehmer überzeugt.
Die Berliner Kita Hephata reagiert: Wegen des Vorwurfs des sexuellen Missbrauchs erhält ein Mitarbeiter Hausverbot.