Vor 70 Jahren fielen Bomben auf Berlin. Die Erinnerung darf nicht sterben. Sie muss persönlich sein und in der Stadt sichtbar. Was hat meine Oma erlebt? Was hat mein Opa getan? Auch wenn die Generation Weizsäcker stirbt, werden diese Fragen bleiben. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 31.01.2015
Nur knapp drei Jahre lang war Richard von Weizsäcker Regierender Bürgermeister von Berlin, doch spricht man zu Recht von der "Ära Weizsäcker". In kurzer Zeit gab er der außer Rand und Band geratenen Stadt Richtung und Ruhe.
Eine Erinnerung an Berliner Parteifreunde von Richard von Weizsäcker, die auch im Jahr 2005 noch über den 8. Mai 1945 als "Tag der Befreiung" streiten.
Neuköllns nächste Bezirkschefin wohnt nicht in Neukölln. Schlimm? Eher nicht. Andere machen es ebenso.
Für Berlins Schüler ist jetzt eine Woche schulfrei. Wer nicht in den Urlaub reist, kann auch hier viel erleben - Schlittschuhlaufen, Zaubern gehen, ins Theater gehen, gemeinsam kochen. Wir haben ein paar Tipps für Kinder zusammengestellt.
Prominente sagen in der U2 seit einigen Tagen die Stationen an. Das war am Anfang amüsant - aber in letzter Zeit verdrehen die Leute nur noch die Augen, wenn Anastacia aus dem Lautsprecher röhrt.
Peinlich und provinziell – so finden viele den Song zur Berliner Bewerbung. Beste Voraussetzungen also für einen Ohrwurm. Das Lied war eine Initiative zweier sportbegeisterter Berliner.
Abseits der Alte-Leute-Kneipen mangelt es Berlins Rauch- und Trinkgastronomie entscheidend an Gastlichkeit: die Musik nervig, das Personal frech – und dann noch störende Tischtennis-Events. Zeit für ein Comeback des guten Wirts.
Die Berliner SPD lud Freitag zum "gesundheitspolitischen Dialog" ins Abgeordnetenhaus - man will eine "progressive Kraft" im Umgang mit Cannabis sein. Das erfreute nicht jeden im Publikum.