Berlinale für „Breaking Bad“-Fans: Endlich feiert das Spin-off „Better Call Saul“ Premiere. Das Genre ist längst auf dem Festival angekommen - sieben weitere Serien stellen sich vor.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 10.02.2015
Noch immer wurde kein neuer Direktor für die traditionsreiche Filmakademie ernannt. Die Studentenschaft fühlt sich vom Entscheidungsprozess ausgeschlossen und macht mit einer weiteren öffentlichen Podiumsdiskussion auf ihre Situation aufmerksam.
Ganz Berlin ist frankophil: Multi-Star James Franco bezaubert seine Fans in gleich drei Filmen. Der Star des Festivals im Porträt.
Eine Baumarktkette wird wegen "Fifty Shades of Grey" nervös, Wim Wenders kommt mit James Franco auf den Roten Teppich, und ein Indianer stört den Auftritt von Natalie Portman. Lesen Sie alles zur Berlinale hier im Blog nach.
Zurück in die Hippie-Ära: Der Film „Inherent Vice“ kommt in die Kinos.
Gemeinsam und global: die Pläne für den Deutschen Pavillon der 56. Biennale in Venedig. Die Künstler, von denen drei in Berlin leben, beschäftigen sich mit der Gegenwart der Bilder.
Pädophilie, Vergewaltigung und der freie Wille: Im Panorama werden mehrere Filme zum Thema Missbrauch gezeigt.
„Neun Leben hat die Katze“ war einer der frühen feministischen Filme. Nun läuft er in den "Classics". Eine Begegnung mit der Regisseurin Ula Stöckl.
Wie man vom "Himmel über Berlin" auf dem Stuhl einer Zahnärztin landet: Eine Geschichte aus der Berliner Gegenwart, die tief in die Achtzigerjahre führt.
„Body“ heißt die Tragikomödie von Mamgorzata Szumowska - und tatsächlich handelt er von Körpern. Mal ausgemergelt, mal dicklich, völlig schonungslos.
Wild gemeint und leider ein bisschen artig ausgefallen: Andreas Dresens „Als wir träumten“ im Berlinale-Wettbewerb. An der Buchvorlage liegt es nicht.
Das Psychodrama „El Club“ konfrontiert eine Gruppe straffällig gewordener Priester mit einem ihrer Missbrauchsopfer. Dem Regisseur Pablo Larraín ist Eindringliches gelungen.
Interview mit einem Weltbürger: Wim Wenders erhält dieser Tage auf der Berlinale den Ehrenbären für sein Werk - und zeigt „Every Thing Will Be Fine“.