Scharfe Zunge, brillanter Kopf: Fritz J. Raddatz, der große deutsche Feuilletonist der Nachkriegszeit, Schriftsteller und Literaturkritiker ist am Donnerstag im Alter von 83 Jahren gestorben.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 26.02.2015
Gewalt ist keine Lösung. Das muss selbst Cäsar eingestehen. Warum nicht den renitenten Galliern die römische Lebensart schmackhaft machen? .Im neuen Asterix-Film geht es zwischen Galliern und Römern verblüffend nett zu. Zeitweise jedenfalls.
Big Star aus Memphis gelten als größte Band, die niemals den Durchbruch schaffte. Bei ihr trafen zwei musikalische Genies aufeinander: Alex Chilton und Chris Bell. Jetzt werden die Südstaatenrocker mit einem Dokumentarfilm und acht Alben gefeiert.
Zum Tod von Fritz J. Raddatz: Gauck, Grütters, di Lorenzo würdigen den großen Feuilletonisten
"Aufrecht und manchmal radikal": Fritz J. Raddatz ist am Donnerstag im Alter von 83 Jahren in der Schweiz gestorben. Zahlreiche Politiker und Kulturschaffende äußerten sich zum Tode des Schriftstellers und Literaturkritikers.
Die isländische Musikerin Björk wird im August beim Citadel Music Festival in Berlin Spandau auftreten.
Regisseurin Céline Sciamma spricht mit Jan Schulz-Ojala über ihren Film "Bande de filles", ihre Kindheit in Cergy-Pontoise, Mädchen und Jungs in der Banlieue - und die Lust auf Erfolg.
Schutzgeld und Schminktipps: „Bande de filles“ von Céline Sciamma erzählt von der Selbstfindung einer 16-Jährigen in der Pariser Banlieue.
Katharina Wackernagel spielt in der Berlin-Komödie „Beste Freunde“ eine Fotografin, die eifersüchtig auf ihren verliebten Kumpel und Geschäftspartner ist.