„Google-Ranking / In Hamburg wohntder Zeitgeist“ von Helmut Schümannvom 2. DezemberSo einen Artikel kann nur ein Berliner schreiben, der in seiner Hauptstadtehre verletzt wurde.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 05.12.2009
„Merkels Menschenbild ”von Tissy Bruns vom 24. NovemberDer Kleine ist zweieinhalb und kann kaum sprechen.
„Die Armuts-Heuchler“von Hans-Olaf Henkel vom 29.NovemberHans-Olaf Henkel steht leider nicht alleine mit dieser Haltung.
Zum Interview mit SPD-VizeManuela Schwesig vom 26. NovemberAuch wenn der Bildungsbegriff in seiner ganzen Breite schon immer nicht leicht zu fassen war, so dürfte es vermutlich konsensfähig sein, wenn Bildung heute als Weg zur Mündigkeit verstanden wird.
„Ethikrat empfiehlt Schließung der Babyklappen“ vom 27. NovemberViele - vor allem junge - Mütter sind mit den Anforderungen, die Kinder mit sich bringen, überfordert.
„Lenzens Halbwahrheiten / FU-Präsident versus Senat: Wer hat die Berliner Universitäten kaputtgespart?“ von Uwe Schlicht vom 27.
„Schweiz verbietet Bau neuer Minarette“ vom 30. NovemberIch bin dafür, dass Muslime bei uns so viele Moscheen – auch mit Minarett – bauen dürfen, wie sie wollen.
Von Karl May zum Computerspiel: Über den kulturellen Umgang des Westens mit den Symbolen des Orients.
Was ist eigentlich eine Schnittblume? Die schwarz-gelbe Koalition betreibt eine Politik der Aufklärung
So ist das Bild: Erst erschienen die deutschen Soldaten als zu feige, jetzt sieht es so aus, als würden sie weder Ziel noch Maß kennen
Südafrika hat in den vergangenen Jahren Bemerkenswertes vollbracht. Die neuen Stadien gehören zu den schönsten der Welt, viele Straßen und Flughäfen sind modernisiert worden. Auch das Aufkommen einer (kleinen) schwarzen Mittelschicht ist ermutigend. Dennoch täten Regierung und Fifa gut daran, die Erwartungen an die WM nicht zu hoch zu schrauben.
Molotowcocktails gegen das Bundeskriminalamt in Berlin, Steine gegen ein Kommissariat in Hamburg – die linksextreme Szene sucht sich neue Ziele. Wer die Staatsmacht offen angreift, offenbart mit den koordinierten Anschlägen ein starkes Selbstbewusstsein und auch die Fähigkeit zur Zusammenarbeit über Stadtgrenzen hinweg.
Papier ist geduldig, die FDP nicht. Und so könnte sich die im Koalitionsvertrag vereinbarte Vereinheitlichung der Kündigungsfristen für Mieter und Vermieter zu einem ernsthaften Krach in der Koalition entwickeln.
Auf den Wirbel, der zwischen den Regierungen in Paris und London rund um seine Person entstanden ist, hätte Michel Barnier wahrscheinlich gern verzichtet. Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hatte ihn ausgelöst, als er die Berufung des neuen französischen Mitglieds der EUKommission als Sieg für Frankreich feierte.
Nur ungern beuge ich mich um sieben Uhr 15 aus dem Fenster. Meine Straße erinnert an die Kulissen von Fritz Lang.
Er hat versucht, wieder glaubwürdig zu werden. Er hat Fehler zugegeben und Schuldige verurteilt.
Die Schweiz und das Minarettvotum lehren: Europa hat noch zu streiten.
Die Finsternis in Berlin ist so gierig, dass sie nie genug bekommt. Wir leben in der ewigen Dämmerung.
Was hat der erfahrene Landespolitiker Matthias Platzeck erwartet, als er mit führenden Linken über ein Bündnis zu reden begann? Muss er sich nicht fragen, wem er vertraut hat, als er sich von führenden Linken versichern ließ, zu den bekannten Stasi-Belastungen seien keine neuen zu erwarten?
Die bisherigen Regelungen haben sich bewährt. Die FDP wäre gut beraten, einzulenken
Sarkozy erklärt ihn zum Sieger über den Londoner Finanzplatz. Das kann dem neuen französischen Binnenmarktkommissar nicht recht sein.
Die parlamentarische Linke muss alle Diskussionszugänge nutzen, die sich weiter radikalisierende Szene noch zu erreichen.