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Der Deutsch-Syrer Mohammad Haydar Zammar ist nach Angaben von Menschenrechtlern in Syrien wegen Mitgliedschaft in der verbotenen Muslimbruderschaft zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt worden. Er gilt als ehemaliges Mitglied der Hamburger Zelle um den Terroristen Mohammed Atta.

Screenshot Youtube

Wer im Internet nach Videos sucht, landet schnell bei Youtube.com. Eine fast unendliche Menge von Clips in jeder Qualität ist auf der Plattform verfügbar. Aber die Freiheit des Internets wird von vielen Rechtsextremen missbraucht.

Irans Chef-Unterhändler Laridschani hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz die Tür für Verhandlungen über das iranische Atomprogramm wieder einen kleinen Spalt geöffnet. Iran sei verhandlungsbereit. Von Ingrid Müller, München

Das Weiße Haus hat die scharfe Kritik des russischen Präsidenten Putin an den USA zurückgewiesen. Der russische Verteidigungsminister Iwanow hat indes die Äußerungen seines Präsidenten Putin an den USA und der Nato verteidigt.

Bundesumweltminister Sigmar Gabriel will beim Umweltschutz mit gutem Beispiel vorangehen: Die Regierung wolle in Zukunft Ausgleichzahlungen für Kohlendioxid-Emissionen leisten, die durch Dienstreisen aller Mitarbeiter entstehen.

Irans Präsident Ahmadinedschad hat im Atom-Streit seine Bereitschaft zu Verhandlungen betont, will aber an der Urananreicherung festhalten. Zum Abschluss der Sicherheitskonferenz kommt Irans Atom-Chefunterhändler Ali Laridschani zu Wort.

Hongkong - Wenn am 25. März Hongkongs neuer Regierungschef gewählt wird, ist es keine Wiederholung der von Peking inszenierten Einstimmigkeitsveranstaltung vom Juni 2005.

Berlin - In der Debatte um die Begnadigung ehemaliger RAF-Terroristen sieht Bischof Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, auch in der Kirche Klärungsbedarf. „Unsere Kirche war im Guten wie im Schlechten Teil der 68er-Bewegung“, sagte er dem Tagesspiegel am Sonntag.

Aschchabad - In der zentralasiatischen Republik Turkmenistan wird am Sonntag erstmals eine Wahl mit mehreren Kandidaten stattfinden. Alle sechs zugelassenen Kandidaten bekleiden allerdings hohe Ämter und wollen die Politik des im Dezember verstorbenen Präsidenten Saparmurat Nijasow fortsetzen.