15.000 Menschen haben am Montag in Dresden an der islamfeindlichen Demonstration von "Pegida" teilgenommen. Das sind noch einmal 50 Prozent mehr als vor einer Woche, als das plötzliche massenhafte Auftreten dieser diffusen Bewegung Entsetzen auslöste.
Alle Artikel in „Politik“ vom 15.12.2014
In Lüneburg beginnt im kommenden Frühjahr der Prozess gegen einen SS-Mann, der in Auschwitz das Geld der ermordeten Juden verwaltet haben soll. Die Anklage gegen den heute 93-Jährigen lautet Beihilfe zum Mord.
Bei der Bürgermeisterwahl auf Sylt ist Gabriele Pauli Erste geworden. Aber sie muss sich am 11. Januar einer Stichwahl stellen. Ihr Gegner Nikolas Häckel kann verschiedener nicht sein.
Flughafenchef Hartmut Mehdorn gibt auf. Warum jetzt? Wird jetzt alles noch teurer? Lesen Sie hier die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema.
Nach der Festnahme von Medienvertretern gerät die türkische Regierung unter Druck.
Die Menschenrechtslage im Osten der Ukraine hat sich nach Angaben der Vereinten Nationen in den vergangenen Wochen immer weiter verschlechtert.
Wir wissen, dass wir nicht von einer Islamisierung bedroht sind und das Abendland nicht dem Untergang geweiht ist. Für das Verbreiten von Lügen, Ressentiments und Menschenfeindlichkeit muss man deshalb auch kein Verständnis haben. Ein Gastkommentar.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die "Pegida"-Demonstrationen scharf verurteilt und die Teilnehmer vor "Instrumentalisierung" gewarnt.
Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Sebastian Edathy hat enthüllt, dass ihm ein SPD-Abgeordneter von drohenden Ermittlungen berichtete. Jetzt soll er vor dem Bundestag aussagen. Was ist zu erwarten?
Der SVP-nahe Journalist Markus Somm wird nicht Chefredakteur der "Neuen Zürcher Zeitung". Damit ist möglicherweise vorerst ein Rechtsputsch abgewendet, durch den einer der renommiertesten Zeitungen ein dramatischer Ansehensverlust drohte.
Rot-Rot-Grün in Thüringen vereint drei Parteien mit unterschiedlichen politischen Kulturen. Hierin liegt das größte Problem der Regierung Ramelow - nicht bei den Inhalten. Denn kulturelle Unterschiede können nicht einfach wegverhandelt werden. Ein Gastbeitrag.