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Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien kommt das umstrittene Freistoß-Spray zum Einsatz. Das kündigte Fifa-Präsident Joseph Blatter am Donnerstag in Marrakesch an.

Tränen trocknen. Mit ein wenig Abstand dürfte auch Rückraumspielerin Susann Müller die WM als Erfolg werten. Foto: dpa

Novi Sad - Über das Gesicht von Susann Müller kullerten dicke Tränen, das Ergebnis hatte die Nationalspielerin sichtlich mitgenommen. Das erkannte auch Bernhard Bauer, der Präsident des deutschen Handball-Bundes (DHB), der nach dem Viertelfinal-Ausscheiden der deutschen Frauen bei der Weltmeisterschaft in Serbien in erster Linie auf dem psychologischen Gebiet gefragt war.

Wiedersehen in Berlin: Ex-Eisbär Leif Carlsson (l.) und Eisbären-Legende Sven Felski bei Felskis Abschiedsspiel im Sommer 2013.

Verteidiger Leif Carlsson spielte vier Jahre für die Eisbären. Nun kehrt der mittlerweile 48-jährige Schwede nach Berlin zurück – als Trainer des Gegners Färjestads BK in der European Trophy.

Von Claus Vetter
Seine nische - die Ecke des Spielfelds: Bruce Bowen (v.).

Erst mit 30 Jahren etablierte sich Bruce Bowen in der NBA - und hatte Erfolg, ohne ein großer Star zu sein. Die Rolle, die er bei den San Antonio Spurs innehatte, trägt mittlerweile einen eigenen Namen: "Three-and-D".

Lewandowski kann kommen. In der Bundesliga hat Adrian Ramos seine Bestmarke von zehn Toren schon eingestellt, nur Dortmunds Stürmer traf bisher öfter. Beim Spiel am Samstag könnte Ramos sich gleich als Nachfolger Lewandowskis beim BVB empfehlen.

Stürmer Adrian Ramos wird immer wertvoller, zehn Tore hat er in 16 Spielen für Hertha BSC in dieser Saison erzielt, was zu der Frage führt: Sollen die Berliner mit ihm verlängern oder ihn verkaufen?

Von Dominik Bardow
Sieg mit links.

Nach dem Einzug ins Finale der Klub-WM steht der FC Bayern München vor dem fünften großen Titel 2013. "Dann sind wir die Mannschaft des Jahres auf der Welt", sagt Torhüter Manuel Neuer.

Bud Spencer mit Hirn. Klitschko war kein Stilist, aber höchst erfolgreich. Foto: Imago

Boxen sei der Sport, der dem Leben am nächsten kommt, hat Witali Klitschko einmal gesagt. Boxen sei ein großes Drama, ein Theater.

Von Michael Rosentritt
Bis hierhin und nicht weiter. Deutschlands Handballerinnen um Anna Loerper (am Ball) verabschiedeten sich im Viertelfinale. Dänemark war in der Schlussphase einfach cleverer. Foto: dpa

28:31 gegen Dänemark - Deutschlands Handballerinnen scheiden bei der WM im Viertelfinale aus.