Nazif Mujic glaubt fest an eine Zukunft in Deutschland. „Bestimmt 50 Journalisten haben mich besucht, sogar das japanische Fernsehen“, berichtet er stolz.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 05.02.2014
Für den FORUM-Film „Töchter“ schöpfte sie aus ihrer Biografie: Ein Treffen mit Kathleen Morgeneyer.
Wishbone Ash.
Für die akademische Begriffsmusik und ihre fest gefügten Formen war er nie zu haben. Als Künstler folgt William Kentridge einer assoziativen Logik, die ihre eigene Folgerichtigkeit und Präzision entwickelt.
Was sich Berliner Intendanten von einem neuen Kulturstaatssekretär erhoffen.
Kuchen!!!
Die Leserjury sucht den besten Film im FORUM.
Ryszard Wasko.
Was darf die Kunst kosten?
PANORAMA SPECIAL „Yves Saint Laurent“ zeigt einen Rausch aus Triumph und Depression Das Drama des Genies als Damenschneider. Kleiner macht es Jalil Lespert in seinem Biopic über den französischen Modeschöpfer Yves Saint Laurent nicht.
„The Grand Potsdamer Platz Hotel“ möchte man rufen angesichts des Trubels, der jetzt wieder für zehn Tage rund um den Berlinale-Palast tobt – und andernorts in Rest-Berlin. Spätestens dann, wenn sich an diesem Donnerstagabend der Vorhang für Wes Andersons Eröffnungsfilm „The Grand Budapest Hotel“ hebt.
EDWARD BERGER 1970 in Wolfsburg geboren, Regiestudium in NY. Am Freitag mit Jack im Wettbewerb: Zwei Berliner Jungs werden von ihrer Mutter vernachlässigt, landen auf der Straße.
Das Brücke-Museum lässt Bilder von Karl Schmidt-Rottluff nachdrucken und verkaufen. Wird das Werk dadurch verwässert? Unsere Autorin wirft einen kritischen Blick auf diese Praxis.
James Schamus, 16 Oscars schwer, liebt das Independentkino. Fragt man den Jury-Präsidenten der Berlinale hingegen nach Blockbustern, antwortet er mit Kant: "Der Philosoph nennt es negative Lust". Ein Glück, dass ihm schon in den 1990ern der Zoo-Palast positive Lust versprach.
Der deutsche Film sucht Erzählstoff in der weiten Welt – doch ist gerade in der Heimat richtig gut. Die Perspektive Deutsches Kino zeigt das: ausgerechnet mit einem Found-Footage-Horrorstreifen von Comedy-Schauspieler Axel Stein.
Die Retrospektive widmet sich Meilensteinen der Filmkunst - in diesem Jahr mit Blick auf das Spiel zwischen Licht und Schatten. Das schafft Erotik - wie bei Marlene Dietrich - oder auch Suspense - wie bei den japanischen Filmen der Auswahl.
Wes Anderson hat sich als Regisseur die Kinderseele bewahrt: Seine Filme sind bunt und großäugig. Und immer sind sie auch mit Freunden, sprich: Filmstars, gemacht. Beim Berlinale-Eröffnungsfilm „Grand Budapest Hotel“ gibt es gleich ein ganzes Aufgebot.
Das Berliner Kulturforum ist mittendrin und doch vergessen. Die Akademie der Künste lädt zur Debatte über die Zukunft des Unortes – wieder einmal.
Volker Ullrichs und Othmar Plöckingers Bücher über Adolf Hitlers Aufstieg.
Lothar Machtan beschreibt das tragische Leben von Max von Baden.
Prekariatshorror: Marike Moiteaux inszeniert „Schutt“ in der DT-Box.
Die erste deutsche Fragonard-Schau in Karlsruhe.
Akademie für Alte Musik im Konzerthaus.
Nach dem Rückzug von André Schmitz: Wowereits Kulturprogramm war höchst erfolgreich. Kommt es jetzt an sein Ende? Die Freie Szene dürfte der Wechsel freuen.