
51 Prozent stimmten am Sonntag in Berlin für die Gesetzesänderung, 48,6 Prozent dagegen. Trotz der Mehrheit scheitert das Vorhaben an zu wenig abgegebenen Ja-Stimmen.

51 Prozent stimmten am Sonntag in Berlin für die Gesetzesänderung, 48,6 Prozent dagegen. Trotz der Mehrheit scheitert das Vorhaben an zu wenig abgegebenen Ja-Stimmen.

Der Bau des Berliner Nord-Süd-Tunnels wird sich wohl noch lange hinziehen: Auf der Baustelle am Hauptbahnhof sind schwerwiegende Mängel gefunden worden.

Die Bundespolizei hat ein „Mitführverbot von gefährlichen Gegenständen“ erlassen. In den Nächten von Freitag bis Sonntag wird verschärft kontrolliert.
TikTok-Cop „Officer Denny“ klagt gegen die Polizei – wegen eines „Doppel-Live“ mit Arafat Abou-Chaker. Der stört sich nun an der Wortwahl des Verwaltungsgerichts.

Die Zahl der Waffenbesitzer stieg in Berlin seit 2015 um 15 Prozent auf 11.000. Doch nur alle 50 Jahren müssen sie eine Kontrolle befürchten.

3317 Messerangriffe zählte die Berliner Polizei 2022 – immer häufiger auch durch Jugendliche. Polizeipräsidentin Slowik will diese Entwicklung genau beobachten.

Erst landet Klier im DDR-Knast, nach der Wende wurde er als führender Neonazi verurteilt. Nun war er im Oscar-prämierten Filmteam von „Im Westen nichts Neues“ dabei. Ein Anruf in Hollywood.

Die Bundesländer fordern vom Bund mehr finanzielle Unterstützung und eine Rückkehr zur Pro-Kopf-Zahlung bei der Flüchtlingsunterbringung. Am 10. Mai soll es ein Treffen mit dem Kanzler geben.

Die Zusammensetzung der Verhandlerteams für den Berliner Koalitionsvertrag sagt vor allem etwas über die Lücken bei CDU und SPD aus. Für den Lobbyismusvorwurf ist es noch zu früh.

In den Arbeitsgruppen von SPD und CDU sitzen auch Vertreter von Konzernen und Verbänden. Deren Positionen fließen nicht ein, heißt es. Doch es gibt Kritik.

Ein anonymer Hinweis, Internetrecherche und Hitler-Lob: Für den Sachverständigen Philipp Cachée gab es genügend Gründe, dem Täter die Pistole zu entziehen.

Die Aktivistin von der Initiative „Gleiche Brust für alle“ erlebte den Rauswurf aus einem Berliner Schwimmbad – weil sie ihre Brüste nicht bedeckte. Ihr Fall gab Anstoß für einen Wandel.

Nach einem Brüste-Eklat mit Polizeieinsatz stellen die Bäder-Betriebe fest: Auch Frauen dürfen oben ohne schwimmen. In einem ähnlichen Fall steht die Entscheidung noch aus.

Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ haben mit einem Feuerwehrwagen das Bundesverkehrsministerium bespritzt. Der Vermieter des Fahrzeugs fühlt sich getäuscht.

Unterstützer der „Letzten Generation“ haben am Dienstag das Bundesverkehrsministerium mit Farbe und Wasser bespritzt. Dafür nutzten die Aktivisten ein Feuerwehrauto.

Über den Messengerdienst Telegram lassen sich überall in Berlin unkompliziert Drogen bestellen. Wie sich die Banden organisieren und wie die Ermittler versuchen, sie zu überführen.

Zwei junge Männer im Alter von 16 und 22 Jahren werden wegen der Silvester-Krawalle angeklagt. Es geht um den Vorwurf des Angriffs auf Vollstreckungsbeamte.

Der Berliner SPD-Vorstand hat Koalitionsgespräche mit der CDU beschlossen. Eine Übersetzung des bitteren Spotts der Sozialdemokraten über die bisherigen Koalitionspartner.

Bei Bürgergeld-Empfängern sollen geringere Geldstrafen beantragt werden. Chefanklägerin Margarete Koppers hat ein berechtigtes Anliegen, doch Gewaltenteilung geht anders.

Die Identität der beiden Leichen vom Weißen See in Berlin konnte am Mittwoch ermittelt werden. Die Identifizierung gelang über Fingerabdrücke.

Nach dem Fund zweier Leichen im Weißen See in Berlin liegt seit Dienstagabend das vorläufige Obduktionsergebnis vor. Die Identität der Toten ist noch nicht geklärt.

Eine Verfügung von Generalstaatsanwältin Margarete Koppers stößt bei Richtern auf Kritik. Sie sehen ihre Unabhängigkeit in Gefahr. Auch Klimaaktivsten könnten profitieren.

Am Montag sind im Weißen See in Berlin die Leichen einer Frau und eines Kindes entdeckt worden. Sie werden am Dienstag obduziert. Eine Mordkommission hat den Fall übernommen.

Der nächste Staatssekretär muss gehen: Brandenburgs Innenminister will seinen langjährigen Vertrauten in den einstweiligen Ruhestand versetzen. Der Grund: Vertrauensverlust.
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