Berlins Wirtschaftssenator Stephan Schwarz will – egal in welcher Konstellation – nicht weitermachen. Fraktionsübergreifend und in der Wirtschaft ist das Lob für ihn groß.
Proteste für mehr Klimaschutz und gegen den Neu- und Ausbau von Autobahnen: Die A100 war am Sonntagvormittag gesperrt. Am Nachmittag will die „Letzte Generation“ demonstrieren.
Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) stellt am Freitag die Kriminalitätsstatistik für 2022 vor. Das Ergebnis: Die Pandemie ist auch für Straftäter vorbei.
Die Polizei bereitet sich auf eine weitere Verschärfung der Klimablockaden ab Montag vor. Polizeipräsidentin Barbara Slowik kündigt ein entschiedenes Vorgehen an.
Nach einer umstrittenen Aussage warfen Kritiker Iris Spranger (SPD) vor, wütende Autofahrer zu Gewalt gegen Klimaaktivisten aufzustacheln. Jetzt relativiert sie ihre Aussagen.
Unter anderem wegen Sicherheitsbedenken hatte die Polizei ein Protestkonzert auf der A100 untersagt. Nun hat das Gericht das Verbot aufgehoben – mit Einschränkungen.
Mit dem Ende der Einschränkungen durch die Pandemie sind auch Kriminelle wieder aktiver. 2022 verzeichnet die Polizei einen deutlichen Anstieg verschiedener Straftaten.
Im Februar stand ein Panzerwrack vor Russlands Botschaft in Berlin. Der Bezirk Mitte wollte nach einem Dauerstreit auch noch Gebühren dafür – und übersah ein wichtiges Detail.
Mit neuen Protestaktionen wollen Klimaaktivisten Berlin auf unbestimmte Zeit zum Stillstand bringen. Ab Mittwoch soll es Störungen im Regierungsviertel geben.
Vitali N. starb nach dem Einsatz der Brandenburger Polizei. Er sei an Erde erstickt, sagen Berliner Ärzte. Rechtsmediziner fanden dafür keine Spuren – bislang.
Mitte des Jahres sollte die sogenannte E-Akte an den Berliner Gerichten eingeführt werden. Der Gesamtrichterrat hat dies nun gestoppt – wegen gravierender Mängel.
Mit Klebeverboten will die Polizei verhindern, dass Klimaaktivisten Berlin nun komplett lahmlegen. Doch die Bescheide erfüllen nicht die Anforderungen.
Ist in Brandenburg ein Polizeieinsatz außer Kontrolle geraten? Das Opfer, ein 45-jähriger Bulgare, starb später im Klinikum Neukölln. Nach Tagesspiegel-Recherchen ist er an Erde erstickt.
Im mächtigsten Medienhaus Europas herrscht Unruhe nach der Veröffentlichung von Chats des CEOs Mathias Döpfner. Jetzt droht auch noch ein mutmaßlicher Enthüllungsroman.
Nach einer pro-palästinensischen Demo am Karsamstag ermittelt die Polizei wegen Volksverhetzung. Zwei weitere Versammlungen am Wochenende wurden nun verboten.
Der Russe Nikita R. flüchtete vor Putins Krieg nach Berlin. Trotz aller Schutzversprechen der Bundesregierung wollen die Behörden ihn nach Polen abschieben – wo ihm die Abschiebung nach Russland droht.
Beim Berliner Rettungsdienst kommt es wieder zum Ausnahmezustand, Erinnerungen an das Krisenjahr 2022 werden wach. Neue Vorgaben, welches Personal im Einsatz ist, sollen helfen.
Bislang führten vor allem Jusos und Parteilinke der SPD in der Öffentlichkeit das Wort – gegen eine Koalition mit der CDU in Berlin. Jetzt melden sich Befürworter.