
Die Zahl der Stellenangebote für Berufseinsteiger erreicht einen Tiefpunkt. Kanzleien, Softwarefirmen und Beratungen setzen verstärkt auf KI. Wer in der Branche Fuß fassen will, benötigt neue Qualifikationen.
Redakteurin beim Handelsblatt
Die Zahl der Stellenangebote für Berufseinsteiger erreicht einen Tiefpunkt. Kanzleien, Softwarefirmen und Beratungen setzen verstärkt auf KI. Wer in der Branche Fuß fassen will, benötigt neue Qualifikationen.
Immer mehr Unternehmen schließen, das Niveau ist fast so hoch wie nach der Finanzkrise. Doch die wenigsten geben aufgrund einer Insolvenz auf. Einzelne Branchen trifft es besonders stark.
Zwischen lukrativen Aufträgen und Moralvorstellungen: Der Plan von Union und SPD, mehr in Verteidigung zu investieren, bringt manche Unternehmen in ein Dilemma. Wie halten es Miele, Trumpf und andere in dieser Frage?
Drei Jahre nach der Ukraine-Invasion sind bis zu 2500 deutsche Firmen weiter in Russland aktiv. Der Kreml erschwert den Exit – doch viele wollen gar nicht weg.
Wegen des Fachkräftemangels hatten es Bewerber zuletzt leicht. Das ändert sich. Nur wenige Firmen wollen neu einstellen, zeigt eine Umfrage des Handelsblatts. Wo dennoch gesucht wird.
Deutsche Unternehmen profitieren in den USA vom Image des „Made in Germany“. Daher würden sie Strafzölle hart treffen. Die Firmen suchen nach Alternativen – doch die sind rar.
In seinem ersten Interview nach der Galeria-Übernahme verkündet Unternehmer Bernd Beetz erste Erfolge bei der Warenhauskette – und erklärt, was Deutschland derzeit von den USA lernen kann.
Stagnierende Wirtschaft, lähmende Bürokratie, wachsende Staatsgläubigkeit: Deutschland braucht nicht weniger Liberalismus, sondern einen anderen. Hat FDP-Chef Lindner am Ende recht?
Viele deutsche Mittelständler haben die US-Wahl eng verfolgt, auch weil sie dort eine Produktion planen. Ob deren Aufbau ein Erfolg wird, hängt aber noch von anderen Faktoren ab.
Immer mehr Unternehmen wollen die Präsenz ihrer Mitarbeiter erhöhen, zeigt eine Handelsblatt-Umfrage. Das sorgt bei den Beschäftigten für Unmut. Einige Firmen meiden das Thema ganz.
Im ersten Halbjahr gab es 40 Prozent mehr Insolvenzen, zeigen exklusive Zahlen. Auch die Rettungsaussichten sind für Firmen so schlecht wie nie. Einige Branchen stehen besonders unter Druck.
Mit Direktlieferungen aus China wirbeln Temu und Shein den Onlinehandel durcheinander. Nun entwickeln Zalando und About You Abwehrstrategien, aber mit fragwürdigen Erfolgsaussichten.
Neue Vorschriften setzen Unternehmen unter Druck. Trotzdem schieben viele ihre Klima-Ziele nach hinten oder schwächen sie ab – auch auf Drängen von Investoren.
Unternehmen, Politik, Verwaltung: Warum immer weniger Menschen Lust haben, sich richtig anzustrengen – und was das mit unserem Land macht.
Ein Gruppe von Investoren will fünf der 16 zur Schließung vorgesehenen Galeria-Warenhäuser zu übernehmen. Doch das Galeria-Management soll abgelehnt haben.
Die Firmenbiografie offenbart, was Unternehmen über Jahrhunderte resilient macht – und warum die Trennung von Familie und Firma nach 247 Jahren dennoch sinnvoll sein kann.
Europas größter Schuheinzelhändler ist gestärkt aus der Pandemie hervorgegangen und enteilt der Konkurrenz. Wachstumschancen sieht der Firmenchef vor allem im Nahen Osten.
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist 2023 stark gestiegen, zeigen exklusive Zahlen. Das dürfte allerdings erst der Anfang sein. Jetzt schlägt die Stunde der Sanierer.
ChatGPT soll künftig bei der Wahl des Outfits helfen. Zalando startet den Test mit dem KI-Helfer unter anderem in Deutschland.
Obwohl sie fast zwei Drittel der Treibhausgase in der EU verursachen, fehlt Mittelständlern eine klare Reduktions-Strategie, wie eine aktuelle Studie zeigt. Dabei haben sie keine Zeit zu verlieren.
Immer mehr Unternehmerfamilien denken über den Verkauf ihrer Firmen nach, zeigt eine aktuelle Umfrage. Dabei gibt es verschiedene Gründe und Modelle.
Amazon hat sein Angebot mit günstigen Lebensmitteln und Drogerieartikeln deutlich ausgeweitet. Was das für Verbraucher und Produzenten bedeutet.
Der Kaffeekonzern verbucht das größte Minus der Firmengeschichte. Das liegt vor allem am fragilen Non-Food-Geschäft. Konzernchef Weber kündigt einen stärkeren Fokus auf das Kaffeegeschäft an.
Nur 43 Prozent der Firmen können nach einer Insolvenzanmeldung noch gerettet werden – so wenige wie seit Jahren nicht. Nur eine Branche entwickelt sich gegen den Trend.
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