
Sie sind für viele Eingewanderte der letzte Schritt vor dem Eintritt in das Berufsleben: Berufssprachkurse. Doch das Angebot ist aktuell stark eingeschränkt. Die Bezirke warnen vor den Folgen.

Sie sind für viele Eingewanderte der letzte Schritt vor dem Eintritt in das Berufsleben: Berufssprachkurse. Doch das Angebot ist aktuell stark eingeschränkt. Die Bezirke warnen vor den Folgen.

Es soll ein Vorzeigeobjekt im Wohnungsbau werden, klimaneutral, mit wenigen Autos. Doch es muss noch viel passieren, damit der Bau 2028 beginnen kann.

Mit 10,20 Euro pro Jahr liegt Berlin bei den Anwohnerparkgebühren deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. Das soll sich bald ändern.

Bauministerin Klara Geywitz will den zweiten Regierungssitz in Bonn stärken. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner hält das nicht mehr für zeitgemäß.

Im Streit warf die Innensenatorin ihre Staatssekretärin raus, die inzwischen Parteivorsitzende ist. Es folgte ein Rechtsstreit, der nun geklärt wurde – gesichtwahrend für beide.

A100 ohne Licht: Ein Abschnitt ist bereits seit wenigen Tagen unbeleuchtet, bis Ende April folgen die restlichen Strecken sowie weitere Autobahnen. Berlin wurde von dieser Entscheidung überrascht.

In Berlins Unterkünften für Geflüchtete leben 20 Prozent mehr Kinder und Jugendliche als noch vor anderthalb Jahren. Nicht einmal die Hälfte der Kinder im entsprechenden Alter geht in eine Kita.

Erstmals seit 1988 gibt es wieder Fälle von Maul- und Klauenseuche in Deutschland. Nun ist Eile geboten. Was heißt das für die Landwirtschaft? Gibt es ein Risiko für Menschen? Fragen und Antworten.

Die Hälfte der schwarz-roten Regierungszeit ist rum. Einige Punkte haben CDU und SPD umgesetzt. An anderen Stellen musste Kai Wegner verfehlte Ankündigungen weglächeln. Ein Überblick.

Bei ihrem Neujahrsempfang im Abgeordnetenhaus überträgt die Berliner AfD-Fraktion das Gespräch zwischen Elon Musk und Parteichefin Alice Weidel. Doch die Debatte kommt nicht bei allen gut an.

Die Zahl der Neuankömmlinge in der Hauptstadt ging zurück, aber die Frage der Unterbringung bleibt angespannt. Der Flüchtlingsamtsleiter kritisiert einen Vorstoß aus der CDU.

In der Großunterkunft in Tegel würden Steuermillionen vergeudet, heißt es in dem Schreiben. Der DRK Landesverband weist die Vorwürfe zurück.

Berlins Politik ringt um eine Erklärung für die Silvester-Exzesse – und um die nötigen Folgen. Die einen fordern „die harte Hand des Rechtsstaats“ ein, andere setzen auf die ganze Gesellschaft.

Der Bundestagswahlkampf folgt in Berlin auf viele andere Wahlen, die Finanzlage der Landesverbände ist angespannt. Wie steht es um ihre Budgets und wie wollen sie den Wahlkampf stemmen?

Eigentlich könnten sie längst aus den Landesunterkünften ausziehen, aber aufgrund des Berliner Wohnungsmarkts bleiben viele Geflüchtete dort wohnen. Mehrere Projekte helfen, das zu ändern.

Nach dem Eklat bei der Listenaufstellung für die Bundestagswahl ist der Unmut bei der Berliner SPD groß. Trotzdem will man sich zusammenraufen. Zwei zentrale Figuren aber schweigen.

Nachdem Parteilinke gegen den Vorschlag der Vorsitzenden opponiert haben sollen, erklärt die Ex-Bundestagsabgeordnete Ana-Maria Trăsnea ihre Kampfkandidatur um Platz eins. Es droht ein offener Schlagabtausch.

Awo-Geschäftsführer Oliver Bürgel spricht seit Montag für die Berliner Wohlfahrtsverbände. Der Berliner Politik wirft er einen Vertrauensbruch vor.

2021 führte Müller noch Berlins SPD-Landesliste für die Bundestagswahl an, jetzt will er für Platz zwei kandidieren. Vorne stehen soll eine Frau. Es gibt bereits eine Favoritin.

Allein die Sicherheit kostet fast 250.000 Euro – jeden Tag. Tagesspiegel-Recherchen zeigen, wie Berlin sich in eine Situation manövriert hat, aus der es keinen einfachen Ausweg gibt.

CDU und SPD können sich nicht einigen: Ob eine Unterkunft für bis zu 1500 Geflüchtete in Westend kommt, bleibt unklar. Das hat auch Auswirkungen auf andere Standorte.

Ab Sommer 2025 soll man in Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg legal Cannabis kaufen können. Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet – und bringt den Bezirken auch finanzielle Vorteile.

Bislang mietet das Land die Unterkunft nur, hat sich aber eine Option zum Kauf verhandelt. Die Finanzverwaltung sieht Gründe, die gegen den Ankauf sprechen.

Die Justizsenatorin will den Opferschutz als Schwerpunkt, manche Projekte sollen noch aufgestockt werden. Auf andere aber kommen Kürzungen zu.
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