
Übriggebliebene Mittel aus unbesetzten Stellen sollen den Bezirken bald nicht mehr zur Verfügung stehen. Diese fürchten, dass Einsparungen an anderer Stelle notwendig werden.

Übriggebliebene Mittel aus unbesetzten Stellen sollen den Bezirken bald nicht mehr zur Verfügung stehen. Diese fürchten, dass Einsparungen an anderer Stelle notwendig werden.

An den Berliner Hochschulen herrscht Unruhe wegen des Sparkurses des Senats. Die Wissenschaftssenatorin versucht nun zu beruhigen.

CDU und SPD müssen künftig viel Geld einsparen. Nun ist klar, wie das gelingen soll. Die Pläne der Koalition dürften auch in den Bezirken für Unruhe sorgen.

Die Koalition hat ihre Schwerpunkte für den Haushalt vorgestellt, dazu gehört mehr Geld für Antisemitismus-Prävention, Jugendarbeit und Kliniken. Die Opposition spricht von „unseriöser“ Politik.

Die AfD lädt zu einer Konferenz zur „Metropolpolitik“ ein. Dort soll auch ein Vertreter des Berliner Mietervereins reden. Der distanziert sich ausdrücklich davon.

Der Träger bangt um die Umsetzung und ob Bundesmittel fließen werden, ist unsicher. Grüne und Linke fordern von der Koalition, ihr Versprechen für eine neue Einrichtung einzulösen.

Über das „Geschützte Marktsegment“ werden Wohnungen an Wohnungslose vermittelt. Doch während es immer mehr Betroffene gibt, hat sich das Kontingent seit 23 Jahren nicht verändert.

Der Unternehmer Harald Christ plädiert dafür, an die Zeit nach dem Krieg zu denken. Im April 2024 soll in Berlin eine große Benefizveranstaltung stattfinden - mit prominenter Unterstützung.

Fast alle Unterkünfte für Geflüchtete in Berlin sind aktuell belegt. Eilig versuchen Verantwortliche, der Lage Herr zu werden. Bei aller Hast fehlt ein Blick für die Zukunft, meint unsere Autorin.

SPD-Fraktionschef Saleh hatte am Mittwoch erneut Akteure aus der Zivilgesellschaft eingeladen. Seine Partei und die CDU sind sich einig, dass mehr Geld fließen soll.

Ein Sicherheitsmitarbeiter im Ankunftszentrum in Reinickendorf trug eine Mütze mit dem Symbol der „Grauen Wölfe“. Inzwischen wurde der Mann gekündigt und für alle LAF-Unterkünfte gesperrt.

Die vom Bund geplanten Lockerungen zum Arbeitsmarktzugang dürften für Berlin nur wenig verändern. Wo die Hürden für eine Beschäftigung liegen.

Am Montag treffen sich Vertreter der Städte, Gemeinden, Landkreise und des Bundes im Kanzleramt. Was sie sich jeweils davon erhoffen und was der Chef der größten Ausländerbehörde dazu sagt.

Laut Zeugen soll ein männlicher Jugendlicher am Samstagabend die Bombe an der Reuterstraße, Ecke Sonnenallee abgeworfen haben. Linksextremisten hatten zuvor zum Protest aufgerufen.

Die Internetseite und zahlreiche Social-Media-Kanäle des Netzwerks sind trotz Verbots immer noch abrufbar. Das Innenministerium teilt mit, man arbeite „mit Hochdruck“ daran, Abschaltungen durchzusetzen.

Die CDU hatte den Erfolg von Präventionsprojekten angezweifelt. SPD-Chef Saleh hingegen will sie stärken und ausbauen. Die Projekte wollen künftig enger zusammenarbeiten.

Die Mittel für die Rund-um-die-Uhr-Unterkunft sind eingeplant, aber am bisherigen Ort in Berlin-Mitte kann es nicht weitergehen. Nun wurde ein Alternativstandort gefunden.

Bis Ende September verzeichnete Berlin bereits 15.100 Einbürgerungsanträge. Bleibt der Trend, steuert die Stadt in diesem Jahr auf einen Rekordwert zu.

Die Bundesregierung müsse in der Migrationspolitik auch auf die Opposition zugehen, sagte Berlins Regierender CDU-Bürgermeister Wegner. Das Thema eigne sich nicht für politisches Hickhack.

Bei einer gemeinsamen Sitzung des Senats und des Erzbistums ging es um die Stimmung in der Stadt - und um Finanzen. Wegner kündigte an, das Wahlpflichtfach Religion solle „so schnell wie möglich“ eingeführt werden.

Das Kulturzentrum Oyoun hat dieses Jahr schon mehr als eine Million Euro vom Senat erhalten. Wegen Veranstaltungen mit Bezug zum Nahostkonflikt steht es nun in der Kritik.

Orkan Özdemir (SPD) wirft dem CDU-Fraktionschef vor, eine „populistische Haltung“ zu transportieren. Kritik kommt auch von anderen Seiten.

Zum 100. Jahrestag der Republiksgründung äußern sich hier vier türkischstämmige Berliner. Die einen erinnert der Tag an Frauenrechte, die anderen an Völkermord.

Vier Senatorentreffen gab es seit Mai, das Ergebnis lässt zu wünschen übrig. So wird man der „Gesamtverantwortung“ nicht gerecht.
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