
Der Unternehmer zieht sich aus der Politik zurück, die Entscheidung soll schon Ostern gefallen sein. Schwarz will zurück in die Wirtschaft.

Der Unternehmer zieht sich aus der Politik zurück, die Entscheidung soll schon Ostern gefallen sein. Schwarz will zurück in die Wirtschaft.

In den Wintermonaten trafen Helfer vermehrt auf Menschen mit psychischen Erkrankungen, die Einrichtungen waren oft überbelegt. Die Verbände fordern von der künftigen Regierung mehr Regelplätze.

Fest ist für die Berliner AfD 2019 ins EU-Parlament gewählt worden. Jetzt soll der ehemalige Vorsitzende des Landesverbands wohl aus der Partei ausgeschlossen werden.

Ein SPD-Mitglied wirft der Juso-Vorsitzenden bei Twitter vor, der „neue Faschismus“ zu sein. Das zieht nun Konsequenzen nach sich.

Rund 20.000 SPD-Mitglieder entscheiden mit über die Zukunft der deutschen Hauptstadt. Was passiert in Berlin, wenn sie die Große Koalition ablehnen?

Die Anzahl der minderjährigen Geflüchteten in Berlin ist auf das Niveau von 2015 gestiegen. Auch Inobhutnahmen von Kindern aus asylsuchenden Familien haben zugenommen.

81 Prozent der Berliner wünschen sich ein Ende der Vermietung elektrischer Roller. Die französische Hauptstadt hat das bereits beschlossen.

Die 29-Jährige ist mit wenig Geld aufgewachsen. Jetzt hat sie viel. Ein Gespräch über Sneaker aus dem Billigladen und das Ankommen in der oberen Mittelschicht.

Der Koalitionsvertrag sieht ein „Vergesellschaftungsrahmengesetz“ vor. Ein Mitglied der Expertenkommission hält so ein Gesetz aber für potenziell verfassungswidrig.

Bei der Hamburger Jungen Union hat es über Monate finanzielle Unregelmäßigkeiten gegeben. Der Vorsitzende konnte ohne jede Kontrolle über Geld verfügen.

Am Montag stellten CDU und SPD ihren Koalitionsvertrag vor. Wenn er die nötige Zustimmung erhält, könnte Berlin Ende April einen neuen Senat haben.

Unter dem Titel „Das Beste für Berlin“ präsentieren die Parteien ihre Verhandlungsergebnisse. Ein erster Blick auf das 135-Seiten-Papier.

Die Verhandlungen zwischen CDU und SPD in Berlin laufen zügig und ohne große Konflikte. Zu Beginn sah das noch anders aus. Das sind die Gründe für die Stimmungswandel bei den Parteien.

Die Innenstadt tickt anders als die Randbezirke, zeigte der Volksentscheid. Friedrichshain-Kreuzberg und Marzahn-Hellersdorf stehen für die Berliner Gegenpole. Ein Gespräch.

Das Vorhaben, Religion in Berlin als Wahlpflichtfach einzuführen, stößt auf Ablehnung. Die Grünen erinnern an den Volksentscheid von 2009.

Innen- und Randbezirke ticken anders. Die Beteiligung lag knapp über dem Durchschnitt – mobilisiert wurden aber nicht nur Befürworter.

Nach dem gescheiterten Volksentscheid will CDU-Chef Wegner für bezahlbaren Wandel eintreten. SPD-Chefin Giffey nimmt die Außenbezirke in den Blick.

Gebührenfreie Meisterausbildung, Charité-Töchter zurück in Landeshand: Am Freitag stellten die angehenden Koalitionäre die Ergebnisse ihrer bisherigen Verhandlungen vor.

Elisabethaue, Tempelhofer Feld, Zentraler Festplatz: Schwarz-Rot will neue Flächen für den Wohnungsbau bereitstellen. Das geht aus einem internen Papier hervor.

Anfang April entscheiden CDU und SPD über die Ressortverteilung. Bereits jetzt zeichnen sich erste Personalien ab. Eine Übersicht der heißesten Gerüchte.

Eine Studie zeigt: Die Bedingungen in der Sozialen Arbeit haben sich seit Corona deutlich verändert. Die Problemlagen haben seit der Pandemie zugenommen.

Fernwärme-Kauf, Gesundheitsstandort weiter stärken und Start-ups fördern. Zwischen CDU und SPD gibt es in der Wirtschaftspolitik viele Gemeinsamkeiten. Einige Dissense bleiben aber.

Unterzeichner eines offenen Briefes fürchten einen Rückschritt in gesellschaftspolitischen Fragen. Sie wollen die neue Regierung an einer Reihe Maßnahmen messen.

Das pauschale Verbot religiöser Symbole an Schulen hat Berlin bereits Zehntausende Euro gekostet. In Zukunft will sich der Senat an die verfassungskonforme Auslegung halten.
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