
Ein historisch schlechtes Wahlergebnis und der Verlust des Roten Rathauses lasten schwer auf den SPD-Vorsitzenden. Auf dem Landesparteitag werden sie im Sturm stehen.

Ein historisch schlechtes Wahlergebnis und der Verlust des Roten Rathauses lasten schwer auf den SPD-Vorsitzenden. Auf dem Landesparteitag werden sie im Sturm stehen.

Mieter und Vermieter sollen wieder einen Überblick über die Höhe der ortsüblichen Mieten bekommen. Das hat der neue Senat angekündigt. Doch die Sache hat mehr als einen Haken.

Der Personalmangel ist bereits allgegenwärtig. Um Fachkräfte langfristig zu binden, will die neue Regierung neue Mitarbeiter unbefristet anstellen.

Die Jusos fordern eine Trennung von Amt und Mandat ab 2024 für die SPD-Spitze. Fast der gesamte aktuelle Vorstand dürfte dann nicht mehr antreten.

Der seit Ende Januar zugunsten einer Fußgängerzone gesperrte Abschnitt der Friedrichstraße wird wieder für Autos freigegeben. Das hat die Verkehrsverwaltung mitgeteilt.

Der knappe Mitgliederentscheid für die neue Koalition hat erneut gezeigt, wie zerrissen die Berliner SPD ist. Auf dem Parteitag soll die Aufarbeitung der Wahlniederlage beginnen.

Bislang Aufgabe der Bezirke, wird der deutsche Pass in Berlin bald zentral vergeben. 27.000 Menschen warten derzeit auf eine Staatsbürgerschaft.

Geflüchtete bleiben immer länger in Tegel, weil andere Unterkunftsplätze fehlen. Senatorin Kiziltepe geht davon aus, das Gelände auch ins nächste Jahr hinein noch zu brauchen.

Die Stimmen in Berlin sind ausgezählt: Erdoğan liegt 0,6 Prozent vor Kılıçdaroğlu. Es ist das knappste Ergebnis deutschlandweit. Die Opposition blickt auf die kommende Stichwahl.

Franziska Brychcy und Maximilian Schirmer sprechen über ihre Pläne für die Partei. Über die „Stadt von unten“, eine neue Volksabstimmung und Sahra Wagenknecht.

In einer Wortmeldung sagte Torsten Schneider, er sehe „keinen qualitiativen Unterschied“ zwischen Aussagen der AfD und der Linke. Nur wenige Minuten danach folgt die Entschuldigung.

Wegner sieht „ersten Schritt“, fordert aber dauerhafte Unterstützung des Bundes für Länder und Kommunen. Berlin sieht er wegen der vielen Flüchtlinge in einer angespannten Situation.

Nach einem Koalitionsstreit hatte Innensenatorin Iris Spranger (SPD) einen Abschiebestopp für den Winter ausgerufen – davon gab es 157 Ausnahmen. Die Linke kritisiert das scharf.

Zehntausende Berliner können bei der türkischen Parlaments- und Präsidentschaftswahl mitwählen – die Oppositionspartei CHP hat einen Fahrdienst zum Konsulat eingerichtet.

CDU und SPD haben sich viel vorgenommen. Dabei sind schon die kurzfristigen Aufgaben gewaltig. Was die neue Regierung schon in den nächsten Wochen regeln muss.

Seit dem Ausbruch des Kriegs in der Ukraine hat sich die Anzahl der Tafel-Kunden fast verdoppelt. Besuch in der jüngsten Ausgabestelle in Charlottenburg.

Die Berliner Parlamentarier dürfen Nebentätigkeiten nachgehen, 72 machen von diesem Recht Gebrauch. Einer verdient besonders gut.

Cansel Kiziltepe will die Vier-Tage-Woche im öffentlichen Dienst erproben. Das stößt nicht nur auf Zustimmung, unter anderem äußert sich die Gewerkschaft Verdi kritisch.

Noch bis Donnerstag ist Katja Kipping Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales. Dann übernimmt die neue Koalition aus CDU und SPD. Berlin verlassen will sie nicht.

Sieben Senatorinnen, drei Senatoren und ein Regierender lenken künftig die Geschicke der Hauptstadt. Wer sie sind, was sie können und welche Probleme drohen.

Nach dem knappen Mitgliedervotum mehren sich kritische Stimmen. Doch Franziska Giffey will am Landesvorsitz festhalten. Aus der Partei kommen Vorschläge nach Trennung von Amt und Mandat.

Was die Bürger in der Hauptstadt noch erstaunt, das ist das Gelingen, nicht das Scheitern. Was braucht es dazu jetzt? Projekte mit Signalwirkung.

Beim Mitgliederentscheid der Berliner SPD hat sich eine knappe Mehrheit für eine Koalition mit der CDU ausgesprochen. Die Parteispitze zeigt sich erleichtert, die Jusos diplomatisch.

Am Sonntag wird bekannt, wie die Berliner SPD-Mitglieder abgestimmt haben. Ein Blick auf diejenigen, die über die neue Koalition entscheiden.
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