
Zehntausende Berliner können bei der türkischen Parlaments- und Präsidentschaftswahl mitwählen – die Oppositionspartei CHP hat einen Fahrdienst zum Konsulat eingerichtet.

Zehntausende Berliner können bei der türkischen Parlaments- und Präsidentschaftswahl mitwählen – die Oppositionspartei CHP hat einen Fahrdienst zum Konsulat eingerichtet.

CDU und SPD haben sich viel vorgenommen. Dabei sind schon die kurzfristigen Aufgaben gewaltig. Was die neue Regierung schon in den nächsten Wochen regeln muss.

Seit dem Ausbruch des Kriegs in der Ukraine hat sich die Anzahl der Tafel-Kunden fast verdoppelt. Besuch in der jüngsten Ausgabestelle in Charlottenburg.

Die Berliner Parlamentarier dürfen Nebentätigkeiten nachgehen, 72 machen von diesem Recht Gebrauch. Einer verdient besonders gut.

Cansel Kiziltepe will die Vier-Tage-Woche im öffentlichen Dienst erproben. Das stößt nicht nur auf Zustimmung, unter anderem äußert sich die Gewerkschaft Verdi kritisch.

Noch bis Donnerstag ist Katja Kipping Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales. Dann übernimmt die neue Koalition aus CDU und SPD. Berlin verlassen will sie nicht.

Sieben Senatorinnen, drei Senatoren und ein Regierender lenken künftig die Geschicke der Hauptstadt. Wer sie sind, was sie können und welche Probleme drohen.

Nach dem knappen Mitgliedervotum mehren sich kritische Stimmen. Doch Franziska Giffey will am Landesvorsitz festhalten. Aus der Partei kommen Vorschläge nach Trennung von Amt und Mandat.

Was die Bürger in der Hauptstadt noch erstaunt, das ist das Gelingen, nicht das Scheitern. Was braucht es dazu jetzt? Projekte mit Signalwirkung.

Beim Mitgliederentscheid der Berliner SPD hat sich eine knappe Mehrheit für eine Koalition mit der CDU ausgesprochen. Die Parteispitze zeigt sich erleichtert, die Jusos diplomatisch.

Am Sonntag wird bekannt, wie die Berliner SPD-Mitglieder abgestimmt haben. Ein Blick auf diejenigen, die über die neue Koalition entscheiden.

Der Unternehmer zieht sich aus der Politik zurück, die Entscheidung soll schon Ostern gefallen sein. Schwarz will zurück in die Wirtschaft.

In den Wintermonaten trafen Helfer vermehrt auf Menschen mit psychischen Erkrankungen, die Einrichtungen waren oft überbelegt. Die Verbände fordern von der künftigen Regierung mehr Regelplätze.

Fest ist für die Berliner AfD 2019 ins EU-Parlament gewählt worden. Jetzt soll der ehemalige Vorsitzende des Landesverbands wohl aus der Partei ausgeschlossen werden.

Ein SPD-Mitglied wirft der Juso-Vorsitzenden bei Twitter vor, der „neue Faschismus“ zu sein. Das zieht nun Konsequenzen nach sich.

Rund 20.000 SPD-Mitglieder entscheiden mit über die Zukunft der deutschen Hauptstadt. Was passiert in Berlin, wenn sie die Große Koalition ablehnen?

Die Anzahl der minderjährigen Geflüchteten in Berlin ist auf das Niveau von 2015 gestiegen. Auch Inobhutnahmen von Kindern aus asylsuchenden Familien haben zugenommen.

81 Prozent der Berliner wünschen sich ein Ende der Vermietung elektrischer Roller. Die französische Hauptstadt hat das bereits beschlossen.

Die 29-Jährige ist mit wenig Geld aufgewachsen. Jetzt hat sie viel. Ein Gespräch über Sneaker aus dem Billigladen und das Ankommen in der oberen Mittelschicht.

Der Koalitionsvertrag sieht ein „Vergesellschaftungsrahmengesetz“ vor. Ein Mitglied der Expertenkommission hält so ein Gesetz aber für potenziell verfassungswidrig.

Bei der Hamburger Jungen Union hat es über Monate finanzielle Unregelmäßigkeiten gegeben. Der Vorsitzende konnte ohne jede Kontrolle über Geld verfügen.

Am Montag stellten CDU und SPD ihren Koalitionsvertrag vor. Wenn er die nötige Zustimmung erhält, könnte Berlin Ende April einen neuen Senat haben.

Unter dem Titel „Das Beste für Berlin“ präsentieren die Parteien ihre Verhandlungsergebnisse. Ein erster Blick auf das 135-Seiten-Papier.

Die Verhandlungen zwischen CDU und SPD in Berlin laufen zügig und ohne große Konflikte. Zu Beginn sah das noch anders aus. Das sind die Gründe für die Stimmungswandel bei den Parteien.
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