
Es sei traurige Wahrheit, dass Menschen wegen ihres Alters benachteiligt würden, sagt die Senatorin. Sie schließt sich einer Forderung der Bundesbeauftragten Ataman an.

Es sei traurige Wahrheit, dass Menschen wegen ihres Alters benachteiligt würden, sagt die Senatorin. Sie schließt sich einer Forderung der Bundesbeauftragten Ataman an.

Wem eine Energiesperre droht, soll mit dem Fonds unbürokratisch geholfen werden. Der Andrang ist geringer als erwartet, die Zukunft der Unterstützung ungewiss.

Die Anzahl von Kinder- und Jugendclubs verändert sich seit Jahren kaum. Die Einrichtungen sind ungleich über die Bezirke verteilt – und decken den Bedarf nicht ab.

Bislang können Zuschläge mit dem Grundstundenlohn verrechnet werden. Profitieren könnten etwa Mitarbeiter von Charité-Tochterfirmen und Auftragnehmer der öffentlichen Hand.

Das Zusatzticket soll zwölf Euro kosten und dazu berechtigen, andere Personen oder ein Fahrrad mitzunehmen. Am Montag kommen Berlin und Brandenburg zum Bahngipfel zusammen.

Stefan Evers (CDU) drängt auf eine deutliche Aufstockung der Bundesmittel für Flüchtlinge. Er appelliert an die Ampel-Regierung, die Kostenfrage baldmöglichst zu klären.

Es sei ganz normal, Projekte zu priorisieren, sagt CDU-Mitglied und Fahrradaktivist Heinrich Strößenreuther. Unterstützung kommt auch von Fraktionschef Stettner.

Beim „Creative Bureaucracy Festival“ geht es darum, die Verwaltung fit für Gegenwart und Zukunft zu machen. Ein Vorschlag: einfach machen, statt lange zu planen.

Die Tournee von Rammstein läuft trotz der schwerwiegenden Vorwürfe weiter. Am 15. Juli steht das Berlin-Konzert auf dem Programm. Für eine Absage sieht eine Mehrheit keinen Grund.

Senat und Parlament erinnerten an den Volksaufstand in der DDR. Zum 75-jährigen Jubiläum 2028 wird es einen gesetzlichen Feiertag geben.

Engelhard Mazanke leitet das Berliner Einwanderungsamt. Im Interview spricht er über die angespannte Situation, die benötigte Hilfe und seine Erwartungen an die Bund-Länder-Runde.

Justizsenatorin Felor Badenberg hat den Berliner Rechtsausschuss darüber informiert – unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Es besteht ein Anfangsverdacht auf Sexual- und Drogendelikte.

Geflüchtete in Berlin, die nicht privat unterkommen, warten im Schnitt mehrere Monate, bis sie eine Unterkunft finden. Die Berliner Grünen fordern, mehr Wohnraum zu schaffen – auch mit dem Kauf von Immobilien.

Die Weiterverteilung vom Notdienst in andere Unterkünfte gelingt nicht immer. Der jugendpolitische Sprecher der SPD-Fraktion hält die Schaffung neuer Angebote für notwendig.

Cansel Kiziltepe (SPD) ist unzufrieden mit der Einigung auf EU-Ebene, diese stärke rechte Parteien. Sie wendet sich damit gegen die Bundesinnenministerin aus der eigenen Partei.

Aus dem Musikbusiness in die Verwaltung: Joe Chialo hat einen ungewöhnlichen Weg genommen. Ein Gespräch über seine neue Rolle, knappe Etats und Vergleiche mit seinem Vorgänger.

Während der Pandemie wurde das niederschwellige 24/7-Angebot für Obdachlose geschaffen. Jetzt ist dessen Zukunft ungewiss.

Berlins Kultursenator Chialo nimmt die Vorwürfe gegen die Band Rammstein „sehr ernst“ – aber warnt vor einer Vorverurteilung. Von der Innensenatorin kommt eine Klarstellung.

90 Millionen Euro sollte es für Maßnahmen geben. Kurz vor dem ersten öffentlichen Prozess gegen einen der mutmaßlichen Randalierer ist unsicher, wie viele Mittel fließen werden.

Extreme Hitze macht obdachlosen Menschen besonders zu schaffen. 26 Angebote sollen von Juni bis Ende August Schutz und Hilfe bieten.

Die Kapazitäten seien „völlig erschöpft“, sagt die Bezirksbürgermeisterin von Marzahn-Hellersdorf, Nadja Zivkovic (CDU). Die aktuelle Situation empfindet sie als unsolidarisch.

Der in Marzahn- Hellersdorf direktgewählte AfD-Abgeordnete Gunnar Lindemann soll eine Kandidatur für die Europawahl 2024 anstreben. Das könnte manchen im Landesverband gefallen.

Bislang bringen einige Bezirke mehr Geflüchtete unter als andere, der Senat möchte eine gerechtere Verteilung. Die Unterkunft in Tegel wird noch lange gebraucht.

Wichtigste Aufgaben sind die Suche neuer Unterkünfte und die gerechte Verteilung Geflüchteter auf die Bezirke. Sieben Senatorinnen und Senatoren sind in der Gruppe.
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